MS Jork Reliance aus dem Dachfonds HCI Euroliner II steht vor der Insolvenz

WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Namefruits

MS Jork Reliance aus dem Dachfonds HCI Euroliner II steht vor der Insolvenz

http://www.grprainer.com/HCI-Schiffsfonds-und-Flottenfonds.html Über die Gesellschaft des Container-Feederschiffs MS Jork Reliance wurde am Amtsgericht Neumünster das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. Betroffen sind Anleger des Dachfonds HCI Euroliner II.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Der Dachfonds HCI Euroliner II wurde von HCI Capital im Jahr 2006 emittiert. Der Dachfonds investierte in die Container-Feederschiffe MS Jork Reliance und MS Jork Ruler. Über die Gesellschaften beider Schiffe wurde nach Angaben des “fondstelegamm” inzwischen das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet (Az.: 93 IN 46/14 bzw. 93 IN 47/14). Die betroffenen Anleger müssen im Insolvenzfall mit dem Totalverlust ihres investierten Geldes rechnen.

Die Investition in den Dachfonds HCI Euroliner II konnte die Erwartungen der Anleger wohl ohnehin nicht erfüllen. Doch nun könnte sich die Situation der Anleger weiter verschlechtern. Um den Schaden so weit wie möglich abzuwenden, können sie sich an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht kompetenten Rechtsanwalt wenden. Dieser kann prüfen, ob Ansprüche auf Schadensersatz geltend gemacht werden können.

Anspruchsgrundlage kann eine z.B. eine fehlerhafte Anlageberatung sein. Zu einer ordnungsgemäßen Anlageberatung gehört auch eine umfassende Aufklärung über die Risiken, die mit der Investition verbunden sind. Zu diesen Risiken zählen bei Schiffsfonds beispielsweise sinkende Charterraten, lange Laufzeiten oder die erschwerte Handelbarkeit der Fondsanteile. Für die Anleger kann am Ende sogar der Totalverlust stehen. Dennoch wurden Schiffsfonds erfahrungsgemäß in vielen Beratungsgesprächen als sichere und renditestarke Kapitalanlage empfohlen. In Fällen einer solchen Falschberatung können Ansprüche auf Schadensersatz geltend gemacht werden.

Das gilt auch, wenn die Banken, die die Fondsanteile vermittelt haben, nicht auf ihre in der Regel üppigen Provisionen hingewiesen haben. Der Bundesgerichtshof hat anlegerfreundlich entschieden, dass diese so genannten Kick-Back-Zahlungen zwingend offen gelegt werden müssen, da sie großen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben können. Schließlich liefern sie einen Hinweis auf das Provisionsinteresse, so dass der Kunde bei Kenntnis der Vermittlungsprovisionen möglicherweise von der Zeichnung der Fondsanteile Abstand genommen hätte.

http://www.grprainer.com/HCI-Schiffsfonds-und-Flottenfonds.html

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater www.grprainer.com ist eine überregionale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei im Kapitalmarktrecht, Bankrecht und im Steuerrecht und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten gehören Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, Verbände, Freiberufler und Privatpersonen.

Kontakt
GRP Rainer LLP
Herr Michael Rainer
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
02212722750
presse@grprainer.com
http://www.grprainer.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: