(NL/6914160203) Das weltweite Bewusstsein möglicher langfristiger negativer Auswirkungen auf die Gesundheit durch die Nutzung von Smartphone, Tablet, WLAN und Co. steigt rasant.
Der Mobile World Congress ist die seit 1987 stattfindende internationale Leitmesse in der Mobilfunk-, Multimedia- und Telekommunikationsbranche. Sie fand dieses Jahr vom 22. bis 25. Februar zum elften Mal in Barcelona statt. Auf dem großen Messegelände Barcelonas präsentierten auch dieses Jahr wieder 2.200 Ausstellerfirmen aus über 200 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Als Drehscheibe neuer Technologien & Innovationen bot die Messe dem internationalen Sales-Team des innovativen österreichischen Produktes WAVEEX Dauerhafter Schutz vor Mobilfunkstrahlen die Möglichkeit, direkt mit Entscheidungsträgern der größten mobilen Globalplayer in Kontakt zu treten und ihre bahnbrechende Technologie weiter bekannt zu machen.
Das Thema Handystrahlung rückt endlich in den Fokus der Aufmerksamkeit. Der internationale Appell von über 200 namhaften Wissenschaftlern an die WHO zum Schutz vor den Auswirkungen nicht-ionisierender Magnetfelder sowie die EU-Arbeitsschutz-Richtlinie 2013/35/EU über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor Gefährdungen durch physikalische Einwirkungen (elektromagnetische Felder) unterstützt uns in unserem Anliegen, das brisante gesundheitsgefährdende Thema anzugehen. Auf dem MWC konnten wir Großunternehmen, Netzbetreiber sowie Handy-Hersteller auf Ihre Verantwortung ansprechen und die WAVEEX Technologie als Lösung erfolgreich vorstellen., so Wolfgang Vogl, Internationaler Sales Manager.
Somit ist es mittlerweile unbestritten, dass die mobile Kommunikation unsere internen biologischen Abläufe negativ beeinflusst. Mit dem internationalen EMF-Appell stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wie stark uns die nicht-ionisierende elektromagnetische Strahlung schädigt. Der gesetzlich definierte Strahlengrenzwert (SAR) soll unseren Körper nur vor dem Einfluss der Hochfrequenzstrahlung schützen. Die WAVEEX Technologie weitet den Schutz auf die biologische Ebene aus. Dies geschieht durch die positive Veränderung der sich bildenden niederfrequenten Magnetfelder. Die in einem extrem niederfrequenten Frequenzbereich (0-30 Hz) entstehenden Magnetfeldspitzen (sog. Gradienten) reizen die Magnetitkristalle in unserem Kopf. Die Folge ist, dass das Gehirn die Produktion von Reparaturproteinen und Hormonen stoppt. Diese jedoch bilden in der Regel einen natürlichen Schutzschild gegen die Hochfrequenz. Aufgrund des fehlenden Schutzschilds kommt es zu Schädigungen an unserer DNA durch die Hochfrequenz und unser Körper reagiert mit Stress. Mit WAVEEX für mobile Geräte bleibt aufgrund der Glättung der Gradienten der natürliche Schutzschild intakt und es folgt keine negative Reaktion durch unseren Organismus.
Aufgrund der aktuellen Faktenlage und der bestens dokumentierten Wirkungsweise von WAVEEX für mobile Geräte war dementsprechend das Interesse an der WAVEEX Technologie sehr groß. Handy-Hersteller, namhafte Internetdienstleiter, Funknetzbetreiber, neue potenzielle Länder-Generalunternehmen sowie Batteriehersteller zeigten sich an weiterführenden Gesprächen sehr interessiert. Dem weltweiten Durchbruch der WAVEEX Technologie scheint nichts mehr im Wege zu stehen.
Das WAVEEX-Team bedankt sich ganz besonders bei dem Außenwirtschafts-Center Barcelona der Österreichischen Wirtschaftskammer für Ihre aktive Unterstützung.
EMF Richtlinie 2013/35/EU: http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Elektromagnetische-Felder/Gesetzliche-Regelungen.html
Internationaler EMF Appell an die WHO: https://www.emfscientist.org/ https://www.emfscientist.org/images/docs/International-EMF-Scientist-Appeal-2016.pd
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