Berlin/Hennigsdorf: Nachhaltige Investments liegen voll im Trend, die Nachfrage steigt stetig an. Doch was macht eine Investition zu einer „grünen Geldanlage“, wann ist investieren wirklich sinnvoll? Und wie lässt sich überhaupt prüfen, ob die Anlage tatsächlich den eigenen Kriterien genügt?
Dass sich eine ökologische Geldanlage und hohe Renditen durchaus ergänzen können, haben in der Vergangenheit so manche Startups bewiesen. Wer nicht nur „grün“, sondern auch regional in Deutschland investiert, hat zudem die Gelegenheit, die Entwicklung hautnah mitzuerleben und das Unternehmen zu begleiten.
Mit einem Investment in eROCKIT gibt es für Anleger nun die besondere Chance in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Die Elektromobilität ist ein starker Zukunfts- und sicherer Wachstumsmarkt. Die Klimaziele und die gewünschten CO2-Einsparungen können nur über alternative Antriebe in der Mobilität erreicht werden. Das eROCKIT ist als besonderes Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst die Lösung für Mobilitätsprobleme in urbanen Räumen weltweit. Das Bike „Made in Germany“ ist damit ein außergewöhnlicher Kandidat, zu einem wirklich großen Player zu werden und die Mobilitätswende mitzugestalten.
„Viele bezeichnen das eROCKIT als das schnellste Fahrrad der Welt, weil man mit 90 km/h über die Autobahn radelt. Dabei hat es die Leistungsparameter eines vollausgestatteten Motorrades und ist damit auch für größere Strecken komplett alltagstauglich“ sagt Andreas Zurwehme. Tatsächlich ist eROCKIT fahren nicht nur emissionsfrei, sondern auch sportlich gesund. Win-win für Umwelt und Mensch.
Die eROCKIT AG bietet mit der Aktie nun einen echten Unternehmensanteil mit voller Partizipation. Das Angebot richtet sich an die große Community der Menschen, die Gestalter der Zukunft sein möchten und an der Unternehmensentwicklung teilhaben wollen. Dies ist bereits mit relativ kleinen Beträgen möglich. Ein Investment bei der eROCKIT AG bleibt somit nicht nur institutionellen Investoren oder vermögenden Family Offices vorbehalten.
„Jetzt bei eROCKIT einzusteigen ist besonders interessant, gerade weil wir noch nicht an einer Börse gelistet sind. Investoren können dann vom großen Wachstumspotential profitieren“ erklärt Andreas Zurwehme.
Prominente Aktionäre sind bereits an Bord: Der Fußballstar Max Kruse (1. FC Union), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Ein Listing an einer Börse im Freiverkehr ist nach derzeitigem Stand in 18-48 Monaten geplant. Mit der klassischen Stück-Aktie erhält der Investor einen Anteil der nach deutschem Aktienrecht geführten eROCKIT AG. Die Aktien können direkt im Internet auf einer digitalen Zeichnungsstrecke erworben werden. Das Mindestinvestment liegt bei zwei Aktien. „Wir öffnen die eROCKIT AG für alle, die daran teilhaben wollen. Wir sind davon überzeugt, dass eine starke Gemeinschaft immer mehr ist als die Summe ihrer Einzelnen“ sagt Andreas Zurwehme.
Die eROCKIT Aktien verfügen über eine ISIN (International Security Identification Number) und werden circa sechs Wochen nach digitaler Zeichnung in das Depot der Aktionäre eingebucht. Die Ausgabe erfolgt mit einem von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gestatteten Wertpapierinformationsblatt. Partner bei der Aktienemission sind das Bankhaus Gebrüder Martin, Portagon (technischer Dienstleister) sowie Concedus (Haftungsdach). Die Aktienemission ist Mitte Dezember 2021 gestartet. Alle Informationen unter: ag.erockit.de
Hinweis: Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das Wertpapierinformationsblatt (WIB) abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen.
Über das eROCKIT
Im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ist das eROCKIT ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. Geprüft und zugelassen für die Straße durch die DEKRA. Mehrere erfolgreich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprogramme in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) zeugen von einem erstklassigen Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst. Das eROCKIT hat eine atemberaubende Beschleunigung bis 90 km/h bei einer Reichweite von 120 Kilometern. Es ist gefertigt aus hochwertigen Materialien wie z.B. Carbon und Aluminium und verfügt über ein prämiertes Design. Zum Fahren benötigt man den entsprechenden Führerschein Klasse A, A1 oder A2, den alte PKW Führerschein (Klasse 3), ausgestellt vor dem 1.4.1980 oder nach der neuen Führerscheinregelung den Pkw-Führerschein Klasse B Schlüsselzahl 196.
Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100% der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW.
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