Nachhaltige Kindervorsorge
(Mynewsdesk) Die finanzielle Zukunft unserer Kinder liegt uns naturgemäß am Herzen. Viele Eltern bekommen zur Geburt ihres Kindes von ihrer Bank ein Sparbuch, in welches die immer wieder anfallenden Geldgeschenke von Mama, Papa, Oma, Opa und der übrigen Verwandtschaft eingezahlt werden können.
Für die Kindervorsorge gibt es wenige Möglichkeiten. Zwar hat nahezu jeder Anbieter ein Angebot für Kinder, doch dies sind meist Sparbücher oder Versicherungen und unterscheiden sich oft nur in Nuancen. Dazu kommt, dass man so gut wie nie eine Verzinsung erhält, die das den Anbietern anvertraute Geld vor Kaufkraftverlust schützen. Schließlich sind Zinsen Kapitalerträge, die versteuert werden müssen und damit unterliegt das, was übrig bleibt, voll der Inflation. Die meisten Möglichkeiten sehen auf dem Papier gut aus, wenn Inflation und Steuer außen vor bleiben. Daher ist es auch gängige Praxis, dass man über diese beiden Faktoren bestenfalls über Fußnoten etwas erfährt. Und dann auch nur, dass dieses zu berücksichtigen sind. Aber wer tut das schon in der Praxis? Der Anbieter wird sich hüten, denn wenn er es tun würde, käme es womöglich nicht zum Abschluss. Und der Verbraucher? Der tut meist das, was sein Berater ihm empfiehlt. Und lässt dieser Inflation und Steuer außen vor, wird der Kunde es meist ebenso tun.
Bei Versicherungslösungen gibt es eine Wohlfühlkomponente, die die Versorgung sicherstellt, sollte dem Versorger etwas passieren. Allerdings ist es auch nicht schwierig, anderen Produktvarianten durch den zusätzlichen Abschluss einer Risikoversicherung den gleichen Effekt zu bescheren. Aber gerade Versicherungslösungen fallen durch ihre geringen Renditen auf. Das liegt neben der mageren Verzinsung und den Risikokosten für den Versicherungsanteil vor allem an den hohen Abschlusskosten. Wenn man die ersten Jahre damit zubringen muss, erst einmal die Kosten abzutragen, bevor man anfängt, Guthaben zu verzinsen, fehlen die Anfangsjahre beim Zinseszinseffekt. Und das ist sehr bitter, denn das Geld, welches am längsten verzinst wird, erwirtschaftet die meisten Erträge. Und das ist eben das Geld der ersten Jahre.
Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg (www.geno.ag) sieht sich als Ergänzung zum üblichen Wohnraumschaffungsmarkt und bietet eine ganz besondere Vorsorge für den Nachwuchs an. Diese Lösung sorgt dafür, dass die erste eigene Bleibe, tatsächlich eine eigene Bleibe sein kann.
Die Eltern sparen für ihre Kinder einen GENO-WohnSparVertrag an und ermöglichen ihren Kindern so, dass sie von Beginn an in eine Wohnung mit absoluter Kostentransparenz für die nächsten 35 Jahre ziehen können. In der Ausbildung und im Studium gelten Sonderkonditionen mit einem verringerten Mietzins. Unter Berücksichtigung von Einkommensgrenzen wird dieser WohnSparVertrag sogar dreifach staatlich gefördert und alle wichtigen Vertragsbedingungen werden notariell beurkundet und teilweise auch im Grundbuch eingetragen. Man ist zwar Mieter, genießt aber die Rechte des Eigentümers (Auflassungsvormerkung in Abt. II des Grundbuchs).
Mal ehrlich, was gibt es besseres, den Kindern von Anfang an den Druck einer steigenden Miete zu ersparen?
Auf diese Weise ist eine Vorsorge intelligent und vorausschauend. Sinnvoller geht es nicht.
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