Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je – auch beim Hausbau

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Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je - auch beim Hausbau
Best of Bavaria: Immobilieninvestor Alberto Mattle verkauft Luxuswohnungen mit Blick über das Münchn

Nachhaltiges Bauen steht für geringen Verbrauch. Nicht nur beim Bau selbst, sondern auch beim Wohnen. Dabei muss man nicht automatisch auf Luxus verzichten, sondern kann auch eine Verbesserung der Wohnqualität erzielen. Worauf kommt es dann also beim nachhaltigen Bauen und Wohnen an? Diese Frage beantwortet Alberto Mattle von der GM Grundbesitz GmbH & Co KG.

Die große Mehrheit der deutschen Verbraucher (89%) wünscht sich, dass Unternehmen in Zukunft nachhaltiger und umweltgerechter wirtschaften, so eine Studie von Rothmund Insights. Das wirkt sich auch auf den Eigenheim Bau aus. Aktuell macht diese Zielgruppe der „Aktiv Nachhaltigkeitsbewussten“ bereits 42 Prozent aller Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland aus – Tendenz steigend, so die Studie. Die Corona-Krise hat diese Entwicklung zusätzlich verstärkt. Ressourcen schonen, die Umwelt schützen und Müll vermeiden – in Zeiten von Globalisierung, Ressourcenverringerung und drastischer Klimaerwärmung wächst so der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit. Auch bei den Bauherren: wer an die Zukunft denkt, baut nachhaltig.

Bereits in der Planung auf Nachhaltigkeit achten
Wer neu baut, sollte bereits in der Planungsphase auf Nachhaltigkeit achten. Das betrifft unter anderem die Architektur. Je kompakter ein Gebäude gebaut ist, desto leichter ist es zu unterhalten. Verzichtet man auf viele Ecken und Kanten, ist das Haus leichter zu versorgen, denn über die Außenflächen geht Wärme und Energie verloren. „Das bedeutet aber nicht, dass man auf Luxus oder Extravaganz verzichten muss. Wir haben in unseren Immobilien intelligente Haustechnik, die Energie spart,“ so Alberto Mattle, Geschäftsführer der GM Grundbesitz GmbH. Soll der Hausbau nachhaltig gestaltet werden, reicht Energieeffizienz allein nicht aus. Beim Bau sollte auch der Einsatz ökologischer Materialien bedacht werden. Baustoffe regional zu besorgen und auf die Langlebigkeit der Materialien zu achten, kosten Zeit, lohnen aber. „Nicht zuletzt muss auch das Grundstück passen, Lage und Anbindung sorgen dann für ein umweltbewusstes Gesamtpaket,“ erklärt Mattle. Um eine lange Lebensdauer von vielen, vielen Jahren eines Hauses zu erzielen, müssen Bauherren deshalb schon bei der Planung den richtigen Grundstein legen.

Der Bau des Hauses
Aufbau Ein einfaches, kompaktes Haus ist leichter zu bauen und dadurch auch zu unterhalten. Die Formfindung sollte Klimagerecht und das Haus optimal zur Sonne ausgerichtet sein. Eine geschlossene Wärmedämmhülle bedeutet auch weniger Energieverbrauch und minimierte Wärmebrücken sorgen für weniger Wärmeverluste und somit gibt es dann weniger Feuchtschäden. Wer Flächen effizient ausnutzt verbraucht weniger und wohnt dadurch nachhaltiger. Und wer sein Haus barrierefrei und mit Möglichkeiten zur Abtrennung oder Erweiterung plant hat flexible Nutzung – in allen Lebenslagen.

Die Bauhülle
Wer auf gute Dämmung und eine Luftdichte Konstruktion achtet, baut umweltbewusst. Der Einsatz langlebiger Materialien und Konstruktionen sind auch wichtig beim Hausbau Entscheidend sind dabei nicht nur die Kosten, und damit das günstigste Material, sondern die Kosten hochgerechnet auf die Lebensdauer. Dauerhafte erhaltbare Baumaterialien und Produkte verringern die Zyklen des Austauschs und der Erneuerung und sparen damit auch Kosten. Die Fenster sollten günstig orientiert sein und einen passenden Glasanteil haben.

Alternative: Sanierung
Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit. Auch im Bereich der Modernisierung von bereits bestehenden Gebäuden, es ist die Alternative zum Neubau. Rund 50 Prozent verbrauchter Ressourcen sind dem Bauen geschuldet, wohingegen Ausbau und Aufarbeitung von bereits gebauten Häusern und Wohnungen vergleichsweise wenig Ressourcen verbraucht. Das hat einige Vorteile: Schutz von Naturräumen und sparsame Flächennutzung Weniger Transport von Baumaterialien Geringer Einsatz von Betriebsmitteln Reduzierung des Energiebedarfs Rückführung von Baumaterialien

Wie kann an der Umwelt helfen und die persönlichen CO2 Emissionen einsparen?
„Mit einem energiebewussten Lebensstil können Verbraucher nicht nur bares Geld sparen, je weniger Strom und Wärme Haus- oder Wohnungseigentümer verbrauchen, desto geringer sind ihre persönlichen CO2-Emissionen,“ erklärt Alberto Mattle. „Den CO2 Ausstoß verringern ist einfach. Man muss dabei nur Kleinigkeiten beachten.“

Hier die Tipps der GM Grundbesitz GmbH:

Sparsam und richtig heizen
Der größte Anteil am Energieverbrauch in deutschen Haushalten liegt beim Heizen der Wohnräume. Ungefähr 70% des Energiebedarfs geht in die Heizung. Durch bewusstes Heizen lässt sich aber einiges einsparen an CO2 und auch an Geld. Die richtige Temperatur zu wählen, fällt dabei schon sehr ins Gewicht. Eine Senkung der Raumtemperatur um ein Grad spart schon 5-7% Heizenergie. Für Wohnräume wird die Temperatur von 20-22 Grad Celsius empfohlen, in Schlafzimmer und Küche langen 17-18 Grad Celsius und im Badezimmer hat man es gerne bei 22 Grad Celsius. Folgende Heizarten sparen CO2 ein:

Heizen mit Biomasse (durch Verbrennung)
Heizen mit Windenergie (Kleinwindkraftanlagen)
Heizen mit Sonnenergie (Solarthermie)
Heizen mit Erdwärme, Wasser-, und Umweltwärme (Wärmepumpen)

Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, den Wärmeverbrauch zu reduzieren und dadurch die monatlichen Heizkosten und damit den CO2 Ausstoß zu senken. Zu den wichtigsten Energiespartipps im Hinblick auf das Heizen zählen die folgenden:

Wohnräume nicht überheizen
Thermostatventile zur automatischen Temperaturregulierung nutzen
Türen und Fenster geschlossen halten Fenster nicht lange offenlassen, sondern stoß lüften
Heizkörper frei lassen regelmäßig die Heizkörper entlüften
Lüftungsanlage installieren
Fenster und Türen abdichten

Strom sparen
Genau wie der Wärmeverbrauch ist auch der Stromverbrauch in den meisten Fällen eine Belastung für die Umwelt. Strom einsparen sparen können sie zum Beispiel, indem sie:

Ökostrom bevorzugen energieeffiziente Elektrogeräte wählen
Kühlschränke und Gefriertruhen nicht neben Wärmequellen wie einer Heizung oder den Herd stellen
Elektrogeräte nicht auf Stand-by stellen und sie im Urlaub ganz vom Strom trennen
LED-Lampen verwenden
Spül- und Waschmaschine nur voll anschalten
beim Kochen Töpfe und Pfannen geschlossen halten
Kühlschrank und Gefrierfach regelmäßig abtauen

GM Grundbesitz

Die Firma GM Grundbesitz GmbH & Co. KG mit Sitz in Grünwald fokussiert auf den Ankauf und Verkauf sowie die Projektierung erstklassiger und vornehmlich in A-Lagen befindlicher Immobilien und Grundstücke.

Beständigkeit, Qualität und Partnerschaft sind gerade in der heutigen Zeit wichtige Werte. Diese bestimmen unser Handeln, prägen maßgeblich den Erfolg unserer Firma und sind die Basis unseres Agierens.

Unser Kernmarkt sind die Luxuslagen Münchens, aber auch ausgewählte internationale Top-Projekte runden unsere Investitionen ab.

Mit strategisch durchdachten Investitionen, bankenunabhängig und mit einem direkten Marktzugang sind wir ein verlässlicher Partner mit Verantwortung.

Firmenkontakt
GM Grundbesitz GmbH & Co. KG
Daniela-Lieselotte Müller
Schloßstraße 19
82031 Grünwald bei München
015254041774
redaktion@lotte-mueller.de
https://gm-grundbesitz.de

Pressekontakt
Presseagentur Lotte
Lotte Müller
Franziska Bilek Weg 3
80339 München
015254041774
redaktion@lotte-mueller.de
http://www.lotte-mueller.de

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