Zahlreiche Bauprojekte des Netzbetreibers für die Versorgungssicherheit in der Region Oder-Spree. Anschluss erneuerbarer Energien an das Stromnetz. Netzsicherheit und Energiewende unter: www.e-dis.de.
Fürstenwalde/Spree. Die beauftragten Bau-Experten von E.DIS haben dieses Jahr in Brandenburg alle Hände voll zu tun. Allein in der Region Fürstenwalde plant der Netzbetreiber für 2021 insgesamt 15 größere Bauprojekte zum Netzausbau. Für die Netzsicherheit des Stromnetzes wird E.DIS in der Region Oder-Spree 15 Trafostationen neu errichten sowie jeweils drei Kilometer Mittelspannungs- und Niederspannungskabel verlegen. Zwei Millionen Euro investierte E.DIS bereits in das Umspannwerk Fürstenwalde Nord. Hier hat E.DIS den Netzausbau in Brandenburg mit dem Neubau der Mittelspannungsanlage sowie neuen Anlagenkomponenten im Bereich Hochspannung weiter vorangetrieben. Das Bauprojekt des Netzbetreibers für die Energiewende wird dieses Jahr abgeschlossen. E.DIS informiert über erneuerbare Energien und den Netzausbau unter www.e-dis.de.
Der Netzbetreiber tätigt somit auch während der Corona-Pandemie hohe Investitionen in seine Stromnetze und Gasnetze in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. 180.000 Euro wird E.DIS in das Stromnetz in Fürstenwalde investieren. In der Grün-, Breitenbach- und Lotichiusstraße entstehen neue Trafostationen sowie Leitungen für das Stromnetz, die weiterhin für eine hohe Netzstabilität sorgen. E.DIS wird darüber hinaus für 80.000 Euro eine neue Netz- und Stromversorgungstechnik in der Silberberger Straße in Bad Saarow bauen. Das laufende Bauprojekt am Stromnetz, die Schaltstation am Goetheplatz in Fürstenwalde, wird der Netzbetreiber dieses Jahr fertigstellen. Weitere Informationen zu Bauprojekten von E.DIS für die Netzstabilität und die Energiewende sind unter https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Rathenow/Rathenow-E.dis-installiert-zwei-Transformatoren-fuer-eine-Million-Euro zu finden.
Den hohen Standard an Instandhaltungsmaßnahmen sowie den Netzausbau in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat E.DIS als verlässlicher Partner im Jahr 2020 aufrechterhalten. Rund um Fürstenwalde hat der Betreiber der Strom- und Gasnetze 7,2 Kilometer Mittelspannungs- und 5,8 Kilometer Niederspannungskabel neu verlegt sowie 15 neue Trafostationen errichtet. Damit sorgt E.DIS nicht nur für die gewohnt hohe Netzstabilität in der Region Oder-Spree, sondern bietet auch seinen Dienstleistern eine wichtige Stabilität durch ein gleichbleibendes Auftragsvolumen trotz Krisenzeiten. Der Netzbetreiber hat letztes Jahr außerdem zahlreiche EEG-Anlagen neu an das Stromnetz angeschlossen: Fünf Megawatt Solaranlagen und ein Megawatt Bioenergie sind in der Region in Brandenburg hinzugekommen. Wer sich für erneuerbare Energien und den Netzausbau interessiert, klickt auf www.e-dis.de.
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Die E.DIS investiert jedes Jahr rund 100 Millionen Euro in ihre Netze, die eine Leitungslänge von rund 80.000 Kilometern haben, also zweimal um den Äquator reichen würden. Circa 1,3 Millionen Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe sind an dieses Netz angeschlossen. Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
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