Neu an der Hochschule Fresenius: das flexible Onlinestudium

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Neu an der Hochschule Fresenius: das flexible Onlinestudium
Hochschule Fresenius onlineplus – Portfolio

+ Ab April 2016: Fünfter Fachbereich der Hochschule Fresenius nimmt Studienbetrieb auf
+ Online-Bachelor-Studium in Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie
+ Neuartiges Konzept aus mediendidaktischer Innovation, flexiblem Studienmodell und innovativer Lernumgebung

Ab dem 1. April 2016 bietet die Hochschule Fresenius am neu gegründeten Fachbereich onlineplus erstmals ein neuartiges Onlinestudium an. Das räumlich und zeitlich unabhängige Studienkonzept richtet sich vor allem an Studieninteressierte, die aus beruflichen oder privaten Gründen möglichst flexibel studieren möchten. Zum Start können die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie gewählt werden.

Viele gute Gründe sprechen dafür, ein akademisches Hochschulstudium zu absolvieren. Doch oft scheitert ein Studienwunsch daran, dass das Studium nicht mit den individuellen Lebensumständen vereinbar ist. So wünschen sich viele Studieninteressierte mehr Flexibilität in ihrem Studium, zum Beispiel, wenn zeitliche oder räumliche Einschränkungen den Besuch von Vorlesungen erschweren und Lernzeiten nicht immer planbar sind.

Die Hochschule Fresenius hat diesen Trend erkannt und bietet ergänzend zu ihrem bestehenden Angebot an Vollzeit- oder berufsbegleitenden Studiengängen nun auch ein innovatives Onlinestudium an. Dazu hat die Hochschule unter dem Namen „onlineplus“ einen zusätzlichen fünften Fachbereich gegründet, der im April seinen Studienbetrieb aufnimmt. Ab dann können Studieninteressierte jederzeit mit dem Studium beginnen und sind nicht an die sonst üblichen Starttermine zum Sommer- oder Wintersemester gebunden.

„Die Digitalisierung hat die Berufswelt schon tiefgreifend umgestaltet. Zugleich steigt der Bedarf nach berufsbegleitender akademischer Bildung deutlich. Neue Wege gilt es im Interesse von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu öffnen“, sagt Botho von Portatius, Präsident der Hochschule Fresenius, und Mitglied des Hochschulforums Digitalisierung. „Wir bieten mobil verfügbare digitale Studienangebote und neue Formate in der akademischen Lehre, weil wir den Bedarf in der Praxis sehen. Wir legen dabei größten Wert auf einfache Vernetzungs- und flexible Kommunikationsmöglichkeiten zur Förderung einer ortsunabhängigen Zusammenarbeit beim Studium – genau so wie die Studienanfänger das in der Regel aus ihrem Berufsleben in der digitalisierten Welt gewohnt sind. Mit dem fünften Fachbereich onlineplus setzen wir einen weiteren Meilenstein in unserer Tradition als Lehranstalt seit dem Jahr 1848. Innovationen in der Lehre mit akademischem Fundus zu starten, das entspricht unserer DNA.“

„Unser Ziel bei der Entwicklung dieses komplett neuartigen Studienkonzepts war es, neue didaktische Ansätze zu finden, die es einer noch breiteren Zielgruppe als bisher ermöglichen, ein akademisches Hochschulstudium aufzunehmen“, ergänzt Prof. Dr. Julia Sander, Geschäftsführerin der Hochschule Fresenius online plus GmbH und Vorstandsmitglied der Bildungsgruppe COGNOS AG, zu der die Hochschule Fresenius gehört.

Zu dieser mediendidaktischen Innovation zählt vor allem das besondere Zusammenspiel aus aktiver persönlicher Betreuung der Studierenden, ansprechend aufbereitetem Lernmaterial und einer Social Learning Community auf der onlinebasierten Lernplattform „studynet“. „Für die Studierendenbetreuung haben wir ein eigenes Coaching-Konzept entwickelt: Jedem Studierenden steht ein studycoach zur Seite, der zu allen Fragen rund um das Studium ansprechbar ist und auch aktiv auf die Studierenden zugeht und sie berät, unterstützt und motiviert“, so Prof. Dr. Sander.

Das Onlinestudium absolvieren die Studierenden auf der digitalen Lernplattform „studynet“, die alle gängigen Endgeräte unterstützt. Neu im Vergleich zu ähnlichen Angeboten ist dabei der didaktische Ansatz des „Social Learning“: Die Studierenden haben die Möglichkeit, eigene Beiträge zu posten, etwa Fragen zum Lernstoff oder einen Verweis auf relevante Zeitungsartikel, sie können Beiträge von Kommilitoninnen und Kommilitonen kommentieren und „liken“ oder eigene Gruppen gründen, zum Beispiel regionale Stammtische. Aktiv an dieser „Learning Community“ beteiligt sind auch die Lehrenden. Das Konzept funktioniert wie die bekannten sozialen Netzwerke im Internet und trägt dazu bei, das Gelernte auf eine intuitive, mehr spielerische Weise zu festigen.

Die dritte Innovation neben dem Konzept des „studycoach“ und der Lernplattform „studynet“ ist das „studymag“. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des klassischen Studienbriefes in attraktiver Magazinform mit großflächigen Bildern, zahlreichen Infografiken und ansprechend aufbereiteten Texten. Das „studymag“ gibt es in gedruckter Form sowie als ePub, in der digitalen Variante ergänzt zum Beispiel um Videos und Übungsaufgaben.

Zum Start im April werden die beiden Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) und Wirtschaftspsychologie mit Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) angeboten. Die Planungen gehen aber bereits weiter: „Gerade der klassische BWL-Studiengang bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, daraus weitere Studiengänge mit wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkten zu entwickeln“, berichtet Axel Nattland, Leiter Mediendidaktik bei onlineplus. Bereits für den kommenden Herbst sind zwei weitere Bachelor-Studiengänge geplant. „Und natürlich werden wir bei onlineplus auch Online-Masterstudiengänge anbieten“, ergänzt Prof. Dr. Sander.

Für das Studium am Fachbereich onlineplus fallen monatliche Studiengebühren an, deren Höhe sich nach der gewählten Gebühren-Variante bemisst: Die erste Variante kostet 375 Euro monatlich bei einer Studiendauer von 36 Monaten, die zweite Variante 290 Euro monatlich bei 48 Monaten. Daraus ergibt sich ein Gesamtpreis für das Studium von 13.500 Euro bzw. 13.920 Euro. Der Preis enthält sämtliche Leistungen wie etwa die Immatrikulation oder die Teilnahme an Prüfungen.

Außer der Teilnahme an Klausuren, die monatlich an insgesamt 16 Standorten im Bundesgebiet absolviert werden können, findet das gesamte Studium online statt. Verbindlich ist für Studierende lediglich eine Präsenzveranstaltung, das „Kick-off studycamp“, das dem gemeinsamen Kennenlernen zu Beginn des Studiums dient.

Interessierte können sich in Online-Infoveranstaltungen über das Studium informieren. Die nächsten Infoveranstaltungen finden statt am 16. März und 23. März, jeweils um 18 Uhr, sowie am 9. April um 14 Uhr. Anmeldungen dazu und weitere Informationen unter www.onlineplus.de

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt am Main gehört mit rund 10.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft in Deutschland. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück.

Der Fachbereich onlineplus ist der fünfte und jüngste Fachbereich der Hochschule und wurde 2015 gegründet. Das Studium bei onlineplus ist durch die ZFU Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen, die Studiengänge zudem durch die Akkreditierungsagentur FIBAA akkreditiert. Außerdem wurde das Qualitäts-managementsystem von onlineplus durch die DQS zertifiziert.

Kontakt
Hochschule Fresenius online plus GmbH
Carsten Jekel
Im MediaPark 4e
50670 Köln
+49 221 921512-768
+49 221 921512-10
carsten.jekel@onlineplus.de
http://www.onlineplus.de

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Author: pr-gateway

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