Mit der neuen App von Hargassner lassen sich die Holzpellet- und Stückgutheizungen des österreichischen Herstellers jetzt jederzeit und von überall aus ganz einfach überwachen und einstellen.
Neue App von Hargassner vereinfacht Einstellungen für das Heizen mit Pellets, Hackgut oder Stückgut
Weng/Innkreis (Österreich). Die eigene Wohnung von unterwegs kurz vor dem Eintreffen umweltfreundlich mit Biomasse vorheizen – das ist eine von vielen Anwendungen der neuen Hargassner APP. Mit ihr lassen sich Pellet-, Hackgut- und Stückgut-Heizungen des österreichischen Herstellers jederzeit mobil per Smartphone oder Tablet-PC steuern. So können die Hausbesitzer alle Einstellungen wie Heizkreise, Heiztemperatur und -zeit von beliebigen Orten aus 24 Stunden am Tag anpassen. Auch haben die Betreiber stets den Status von Kessel, Pufferspeicher und Boiler im Blick. Ohne Aufwand können sie außerdem den Pellets-Bestand checken oder die nächste Entleerung der Aschebox einsehen.
Wenn abzusehen ist, dass sich die Bedürfnisse an die Heizzyklen übergangsweise ändern – zum Beispiel über Feiertage hinweg – lässt sich das Programm, das den Normalbertrieb steuert, leicht darauf anpassen. Über den sogenannten Feiertagsmodus werden die gewünschten Parameter in der App dann für maximal sieben Tage im Voraus festgelegt.
„Die extrem einfache Bedienung ist ein besonderes Plus unserer App“, versichert Herbert Schwarz, der den Hargassner-Vertrieb leitet: „Ganz bewusst haben wir hier auf eine webbasierte Lösung verzichtet. Denn die App benötigt nur ein sehr geringes Datenvolumen, sodass sich zum Beispiel die Roaming-Gebühren bei Auslandsaufenthalten in sehr vertretbaren Grenzen halten.“
Erhältlich ist die App im Apple App Store für iPhone-Anwender sowie im Play Store für Android-Nutzer. Im Handumdrehen können sie sich registrieren, um alle Funktionen dank selbsterklärender Oberfläche schnell und übersichtlich zu verwenden.
Dabei hat der Betreiber der Anlage die Möglichkeit, weitere Berechtigungen für den Zugriff auf die Steuerung nach Bedarf zu vergeben. Dadurch kann er beispielsweise dem örtlichen Heizungsbauer die Fernwartung übertragen, damit dieser im Fall einer Fehlfunktion umgehend reagieren kann.
Für die Vernetzung des mobilen Endgeräts mit der Heizung sind lediglich ein Hargassner Touch-Display und das Hargassner Internet-Gateway erforderlich. Alle aktuellen Modelle sind bereits mit einem „Touch Display“ ausgestattet, ältere Modelle können problemlos nachgerüstet werden. Der Installateur, der die Anlage angeschlossen hat, kann auch das Gateway (ca. 98 EUR UVP) anbringen. Dieses Gerät in der Größe einer handelsüblichen Kamera beansprucht wenig Platz im Umfeld der Heizung und verfügt über eine SSL Datenverschlüsselung.
Weitere Infos: www.hargassner.at
Über:
Hargassner GmbH
Herr Herbert Schwarz
Anton Hargassner Str. 1
A-4952 Weng/Innkreis
Österreich
fon ..: +43 / 7723 / 52 74 – 210
web ..: http://www.hargassner.at
email : info@hargassner.at
Heizen mit Biomasse und höchstem Komfort Die Geschichte der österreichischen Hargassner GmbH begann 1984 mit einem Versprechen des Firmengründers Anton Hargassner an seine Frau: „Ich baue dir eine Heizung, bei der du nie mehr nachlegen musst.“ Holz war für ihn von je her der bevorzugte Brennstoff. Allein der mangelnde Komfort störte ihn, denn das Nachlegen war mit viel schmutziger Arbeit verbunden.
„…eine Heizung, bei der du nie mehr nachlegen musst.“
So begann er in einer kleinen Werkstatt in Weng damit, eine Heizung nicht nur für den Eigenbedarf, sondern als umweltfreundliche Biomasse-Heizung für Jedermann zu entwickeln, die selbsttätig den Brennstoff Holz zuführt. Die Idee stieß auf große Resonanz. Schon zwei Jahre später musste der Betrieb seine Kapazitäten deutlich erhöhen und anbauen.
Zum Hargassner-Angebot gehören heute Hackgut- und Pelletsheizanlagen im Leistungsbereich 9 – 200 kW sowie Stückgutheizanlagen mit 20 – 60 kW. Besondere Merkmale sind niedrigste Emissionswerte bei höchstem Wirkungsgrad, maximaler Komfort und eine lange Lebensdauer. Mehr als 70.000 Anlagen hat Hargassner bereits verkauft. Etwa zwei Drittel der Produktion werden von Österreich aus exportiert.
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