YouGov-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:
– Jeder dritte Brandenburger ist nur maximal zweimal umgezogen
– Hohe Nebenkosten sind besonders oft ein Grund zum Wohnungswechsel
– Energieeffizienz ist in der neuen Bl
Köln) Kisten packen, Ummelden und Verträge ändern – wenn es darum geht, den Wohnort zu wechseln, sind die Brandenburger eher zurückhaltend. So hat jeder Dritte maximal zweimal seinen Wohnort gewechselt, im deutschen Schnitt ist dies bei knapp jedem Vierten der Fall. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Sie zeigt auch, dass die Brandenburger maximal sechsmal umziehen – so geschehen bei immerhin zwölf Prozent. Alles was darüber hinausgeht, hat nur jeder Zehnte auf sich genommen – nur halb so viele wie im Republikdurchschnitt. Die Gründe, die einen Brandenburger zum Wohnungswechsel bewegen, sind dabei vielfältig, liegen jedoch deutlich seltener im zwischenmenschlichen Bereich als im Rest Deutschlands. Nur jeder Dritte hat hier bereits einmal seinen Wohnort gewechselt, um mit dem Partner zusammenziehen, im deutschen Schnitt tat dies knapp die Hälfte – damit ist Brandenburg deutsches Schlusslicht. Stattdessen ist hier der Wunsch nach Verbesserung (30 Prozent) der Top-Anlass für einen Wohnungswechsel.
Besonders auffällig: Jeder Siebte ist bereits aufgrund einer hohen Nebenkostennachzahlung umgezogen – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Damit sich die Nachzahlungen in der neuen Wohnung nicht wiederholen, machen es die Brandenburger dort gleich besser: 30 Prozent richten ihre neuen Räume energieeffizienter ein, um die Energiekosten zu senken. Nur jeder Zehnte hat seine neuen vier Wände nicht energieeffizienter gestaltet. Oliver Bolay, Geschäftsführer von E WIE EINFACH, weiß: „Für mehr Energieeffizienz gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Es muss nicht immer gleich das moderne, energiesparende Elektrogerät sein. Auch mit kleinen Maßnahmen wie dem Wechsel auf Energiesparlampen kann ein großer Effekt erzielt werden.“
Auch die Suche nach einem neuen Energieversorger gehen die Brandenburger frühzeitig an. 34 Prozent machen sich vor ihrem Umzug Gedanken über mögliche Alternativen, während sich im bundesweiten Durchschnitt nur 28 Prozent vorab informieren. Oliver Bolay: „Damit machen die Brandenburger alles richtig. Denn im Falle eines Umzugs kann der Vertrag mit dem bestehenden Energieanbieter meist im Rahmen des Sonderkündigungsrechts frühzeitig beendet werden. Damit ist der Wohnungswechsel die perfekte Gelegenheit, um nach einem neuen und günstigeren Anbieter Ausschau zu halten. So kann man schnell 200 Euro und mehr pro Jahr sparen.“
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.648 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt.
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