– Die neue Version der Digital Experience Management Lösung ermöglicht es, die Digital Experience jeder App und aller Cloud Umgebungen zu überwachen, was die Transparenz stärkt
– Erweitert die Transparenz auf APM Transaktions Level auf die Container Orchestrierung von Kubernetes Pivotal Cloud Foundry und Red Hat OpenShift
– Stellt innovative Funktionen für das Monitoring der Netzwerk Performance in der Cloud auf Basis von Packet und Flow Daten bereit
München, 17. Oktober 2018 – Riverbed, die Digital Performance Company, veröffentlicht den aktuellen Release von SteelCentral, seiner Digital Experience Management (DEM) Lösung. Die neueste Version verbessert die Performance von Cloud Anwendungen erheblich. Die Version verändert das Performance Management für Cloud Architekturen grundlegend: SteelCentral umfasst nun neue Funktionen für das Application Performance Management (APM) sowie für Network Performance Management (NPM), die eine deutlich größere Transparenz bei nativen Cloud Apps und Cloud basierten Netzwerken ermöglichen. Die neue Version stärkt die branchenweit umfassendste DEM Lösung somit noch weiter. SteelCentral bietet Anwendern eine ganzheitliche Sicht auf die digitale Performance und führt Geräte basierte End User Experience, Anwendungs sowie Netzwerk Monitoring zusammen.
Der Einsatz der Cloud ermöglicht Unternehmen, ihre Geschäfte zu transformieren und erhebliches Wachstum mit dem digitalen Business zu erzielen. Hybride Architekturen sind inzwischen für viele Unternehmen alltäglich und die Cloud wird als Erweiterung der Infrastruktur angesehen. Zugleich entstehen häufig Lücken bei Transparenz und Kontrolle: Die meisten Performance Management Tools stellen keine einheitliche und Nutzer zentrierte Transparenz für hybride Cloud Umgebungen und User Digital Experience bereit. Das unterstreicht auch die 2018 State of Cloud Monitoring Umfrage von Riverbed. 92 Prozent der befragten Entscheider für IT Netzwerke und Cloud Business gaben zu Protokoll, dass sie Schwierigkeiten mit dem Performance Management ihrer Cloud Umgebungen haben. 60 Prozent von ihnen berichten, dass Endanwender Cloud Performance Probleme bemerkten, bevor die Unternehmen selbst von ihnen erfuhren.
Mit der neuen Version von SteelCentral stellt Riverbed einen neuen, umfassenden Ansatz vor, mit dem Cloud Performance überwacht werden kann. Unternehmen können in Zukunft die Digital Experience jeder Anwendung in allen Cloud Umgebungen im Auge behalten.
„Immer mehr Unternehmen führen die Cloud ein und ihr Einsatz sowie die Anwendungen selbst werden zunehmend komplexer und verteilter. Auf der anderen Seite müssen die Verantwortlichen die Performance von End User Experience, Apps und Netzwerken sicherstellen, was keine leichte Aufgabe ist. Auch Cloud Anbieter selbst müssen optimale Performance liefern“, erklärt Mike Sargent, Senior Vice President, General Manager for SteelCentral bei Riverbed. „Der neueste Release von Riverbed SteelCentral unterstützt sie dabei, indem er umfassende Transparenz liefert – sowohl für die Anwendung als auch für die Netzwerk Performance in hybriden und Cloud Umgebungen. Es ist zudem der umfassendste Ansatz, um die Digital Experience zu erfassen und zu verwalten. Mit unserem Fokus auf End User Experience und dem Support für Big Data Plattformen stellt Riverbed mit SteelCentral eine konkurrenzlose Monitoring Lösung für Ende zu Ende Performance bereit.“
Die neue SteelCentral Version erweitert die zentralen Lösungen erheblich:
– Packet Einblick in der Cloud – die neue Version der AppResonse Cloud Lösung sammelt und analysiert die Paket Information für Amazon Web Services (AWS) Installationen.
– Flow Einblick in der Cloud – Steel Central NetProfiler Funktionen wurden erweitert, um den Datenfluss über Cloud Umgebungen sowie zwischen der Cloud und der Unternehmensumgebung zu überwachen.
– App Einblick für moderne, Cloud-native Apps – AppInternals ist nun mit Kubernetes, Pivotal Cloud Foundry und Red Hat OpenShift integriert. Unternehmen können damit den Überblick bewahren, auch wenn Applikationen mittlerweile in der Cloud entwickelt und implementiert werden. Zudem hilft die Lösung dabei, komplexe Ökosysteme mit modernen Mulit-Stack-Applikationen zu verwalten.
Erweiterte Cloud-native APM-Transparenz für Kubernetes, Pivotal Cloud Foundry und Red Hat OpenShift
Der durch Initiativen zur Digitalen Transformation verursachte Druck hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen ihre Applikations-Umgebungen entwickeln, implementieren und verwalten. Einerseits müssen die Unternehmen sicherstellen, dass diese geschäftskritischen Initiativen dem Unternehmen die erstrebten Vorteile bringen, andererseits müssen sie derartige Aufgaben verstärkt in portablen, kurzlebigen Umgebungen durchführen. Unternehmen beschleunigen die Entwicklung von Applikationen mittels Microservice-Architekturen und Composable Anwendungen. Dabei setzen sie verstärkt Lösungen wie Kubernetes, Pivotal Cloud Foundry und Red Hat OpenShift ein, um Container und Applikationen zu orchestrieren und auszuliefern.
SteelCentral APM stützt sich auf einen skalierbaren Big-Data-Ansatz, der vollständig in das Cloud native Ökosystem integriert ist. Mit der neuen Version bietet AppInternals, die APM-Lösung von SteelCentral, signifikant erweiterten Support für moderne, Cloud-basierte Applikations-Architekturen und vollständigen Einblick in Transaktionen, Container und Services, die auf Kubernetes, Pivotal Cloud Foundry und Red Hat OpenShift laufen. Mit SteelCentral APM können Unternehmen, die Applikationen in Docker Containern und Pivotal Cloud Foundry nutzen, ihre Performance-Probleme reduzieren und die Akzeptanz bei den Anwendern steigern.
Darüber hinaus können Anwendungs-Teams dank der Riverbed-Partnerschaft und der Integration in das Pivotal Stack das verteilte Applikations-Tracing von Riverbed einfacher auf den Cloud-nativen Plattformen von Pivotal installieren. Dies stellt zum einen die Applikations-Performance, Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung sicher. Zum anderen erlaubt dies auch, stabilere Applikations-Versionen voranzutreiben.
„Über ein Drittel der Fortune 100 Unternehmen verlässt sich auf Pivotal. Unternehmen müssen die Applikations-Performance exakt messen können, um hochqualitative Software liefern zu können“, erklärt Nima Badiey, Head of Technology Parterships bei Pivotal. „Riverbed SteelCentral AppInternals für PCF bietet Ende-zu-Ende Einblicke in Applikationen, die auf Pivotal Cloud Foundry laufen. Die Lösung liefert Details zur Diagnose bereits ausgeführter Transaktionen selbst in umfangreichen Installationen auf Enterprise-Niveau. So können Anwender Probleme beheben, bevor diese Kunden oder Geschäftsbetrieb beeinträchtigen.
Neuer NPM-Ansatz für Hybride Clouds
Die neue Version stellt die erste NPN-Cloud-Lösung dar, die im großen Umfang den Netzwerktraffic in der Cloud im Blick behält und die Interaktionen darin tiefgehend untersuchen kann. Mithilfe von Flow- und Packet-basierten Methoden für das Management der Netzwerkperformance (NPM) können Unternehmen mit dem Wissen über On-Premise Installationen, dieses nun auch auf Cloud-Umgebungen anwenden. Zu den neuen NPM-Funktionen zählen:
– Die virtuelle SteelCentral AppResponse Appliance kann als Amazon EC2 Instanz in einer Virtual Private Cloud implementiert werden
– Neue Reporting-Funktionen, mit denen Unternehmen die Netzwerk-Performance ihrer Cloud gemeinsam mit der Performance des On-premise-Netzwerks untersuchen können. So erhalten sie einen umfassenden Blick auf das hybride Unternehmen.
– Der erweiterte SteelCentral Agent sammelt sowohl Packet- also auch Flow-Informationen in der Cloud. Dieser Agent stützt sich auf die Single-Licence-Strategie von Riverbed, mit der Unternehmen den Agenten auch für NPM, APM und das End User Experience Management (EUEM) nutzen können.
Riverbed®, The Digital Performance Company™, erlaubt es Unternehmen, ihre digitale Performance über sämtliche geschäftlichen Aspekte ihres Unternehmens hinweg zu maximieren und neue Wege zu gehen . Die einheitliche und integrierte Digital Performance Platform™ ist eine leistungsstarke Kombination aus Lösungen für Digital Experience Management, Cloud Networking und Cloud Edge. Sie stellt damit digitalen Unternehmen eine moderne IT-Architektur zur Verfügung, die ungekannte, operative Flexibilität liefert und sowohl die Business-Performance als auch die unternehmerischen Ergebnisse beschleunigt. Riverbed erzielt jährlich mehr als $1 Milliarde Umsatz. Zu den mehr als 30.000 Kunden zählen 98 Prozent der Fortune 100 und 100 Prozent der Forbes Global 100. Weitere Informationen zu Riverbed unter Riverbed.com.
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