Neue Version von Riverbed SteelCentral verbessert Performance Monitoring für das digitale Business und die Cloud

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Neue Version von Riverbed SteelCentral verbessert Performance Monitoring für das digitale Business und die Cloud
(Bildquelle: @Riverbed)

– Verbindet nahtlos das Management von Benutzererlebnis und Netzwerkperformance
– Performance Command Center bietet neue Services, um Digitalinitiativen und den Wechsel zu Cloudumgebungen wie AWS und Azure zu beschleunigen
– Integration von SteelCentral Aternity mit ServiceNow bietet Support-Spezialisten die benötigten Performance-Informationen, um die First Call Resolution zu verbessern
– Beseitigt blinde Flecken, sodass Kunden die gesamte digitale Nutzererfahrung besser verwalten und Fehler schneller beheben können
– Beschleunigt mit einem neuen Ansatz für das Container-Monitoring den Lifecycle von DevOps-Anwendungen

München, 16. November 2017 – Riverbed stellt heute die neueste Version von SteelCentral vor. Der Anbieter baut damit seine Digital Experience Management (DEM)-Plattform erheblich aus. Mit SteelCentral unterstützt Riverbed Unternehmen dabei, die Performance ihrer digitalen Services sicherzustellen sowie die Nutzererfahrung zu optimieren. Unabhängig davon, ob Servicekomponenten on-premise, in der Cloud oder in einem hybriden Umfeld angeboten werden, bietet Riverbed ganzheitliche DEM-Funktionen und -Services. Kunden können so die gesamte Nutzererfahrung besser verwalten und Fehler schneller beheben.

Die neueste Version von SteelCentral erweitert die bisherigen DEM-Funktionalitäten:
– Benutzererlebnis- und Netzwerk-Performance-Management werden nahtlos kombiniert.
– Beschleunigung des Lifecycles von DevOps-Anwendungen durch verbessertes Container-Monitoring und bessere Möglichkeiten bei der Behebung von Application-Performance-Problemen.
– Anpassung an die hohen Big-Data-Anforderungen, die die Digitale Transformation an Unternehmen stellt.
– Der Wechsel zu DEM wird durch das neue Performance Command Center (PCC) für AWS und Azure beschleunigt.
– Die Integration von SteelCentral Aternity mit ServiceNow bietet führenden Support-Spezialisten die benötigten Performance-Informationen, um die First Call Resolution (Anfragebeantwortung beim ersten Kontakt) erheblich zu verbessern.

„Viele Unternehmen verstehen nicht, wie stark die Vielzahl an Infrastrukturen, Netzwerken, Apps, Cloudtechnologien und Endgeräten die Nutzererfahrung beeinflussen. Dabei müssen sie doch stets schneller und agiler werden, um Kunden und Mitarbeitern die entscheidenden digitalen Services zu bieten“, erklärt Mike Sargent, Senior Vice President und General Manager von SteelCentral bei Riverbed. „Der neueste Release von SteelCentral unterstreicht unseren Anspruch, die benötigten, umfassenden Einblicke bereitzustellen. SteelCentral ermöglicht es, die Performance aller digitaler Services zu verbessern und mehr Geschäftswachstum zu erreichen.“

Alle Aspekte der Digital Experience nahtlos verwalten
Mit der neuen Version erweitert SteelCentral die Interoperationalität der Digital Experience Management Plattform und bietet nahtlosen Monitoring-Workflow zwischen Benutzererfahrung und Netzwerk-Performance. Treten Performance-Probleme auf, können SteelCentral-Nutzer den Status von Geräten, Anwendungen sowie Netzwerken oder der gesamten Infrastruktur aus einer Hand analysieren. Damit baut Riverbed SteelCentral seine Position als einzige Lösung für das nahtlose Management der gesamten Digital Experience weiter aus. Darüber hinaus bietet SteelCentral Aternity die Integration von ServiceNow, einem führenden Anbieter von IT-Service-Management. So steht Anwendern eine Ticketing-Lösung für eine engmaschige Kontrolle zur Verfügung, die automatisch Tickets erstellt, wenn festgelegte Performancewerte überschritten werden. Zudem bietet sie Support-Experten umfassende Performance-Informationen, um die First Call Resolution erheblich zu verbessern.

LORD Corporation, ein führender Entwickler und Hersteller von Klebstoffen, profitiert bereits von Riverbed SteelCentral Aternity und plant auch die neuen Funktionen des Releases einzusetzen.

„Wir benötigen wesentlich mehr Informationen als nur das Wissen, ob ein Service verfügbar oder nicht verfügbar ist. Entscheidend ist, dass wir verstehen, warum ein Service nicht wie gewünscht läuft“, erklärt Etienne Provencher, Global IT Enterprise Architect at LORD Corporation. „Mit dem Einsatz von Riverbed SteelCentral Aternity und SteelCentral NetProfiler können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen verstehen wir die Benutzererfahrung bei entscheidenden Geschäftsanwendungen, zum anderen erhalten wir einen Einblick in den Zustand unserer Business-Services in unserem weltweiten Netzwerk. Die nächste Hürde ist es für uns als globale IT, einen ganzheitlichen Einblick in diese kritischen Daten zu erhalten. Dann können wir in einer Welt kostenoptimierter und zentralisierter On-Premise- sowie Cloud-Services eine erstklassige Nutzererfahrung sicherstellen.“

Neuer Ansatz für das Container-Monitoring bei DevOps
Container-basierte Ansätze für die Anwendungsentwicklung sind inzwischen weit verbreitet und haben DevOps grundlegend verändert – nötig sind Agilität und Flexibilität, weil Unternehmen neue digitale Services veröffentlichen, verwalten und deren Fehler beheben. Der SteelCentral Release stellt einen neuen Ansatz für das Container-Monitoring vor: Er ermöglicht es, Container- und Anwendungs-Performance ohne Modifikationen des Container-Images zu verwalten. Unternehmen können so eine Bandbreite an Containeranwendungen verwenden, ohne, dass das Entwicklungsteam den Aufbau von Anwendungen oder Containern verändern muss. Dieser dynamische Ansatz funktioniert auch transparent bei der Container-Orchestrierung mit Kubernetes oder Swarm.

Darüber hinaus verbindet die neue Version Benachrichtigungen des Anwendungs-Logs mit Performance-Daten der Anwendungen, um eine vollständige Aufzeichnung der Ende-zu-Ende-Transaktionen zu bieten. Die erweiterten Daten zu Verlauf und Log vereinfachen es erheblich, Performance-Schwierigkeiten und Anwendungsfehler zu beheben. Anwendungsentwickler und der Support können nach einer Log-Nachricht suchen und genau lokalisieren, welche Anwendungsaktivität die Nachricht generiert hat. Zudem können sie genau feststellen, wann eine Call-Stack-Benachrichtigung erstellt wurde. Ohne diese Funktion müssen Ingenieure eine Lösung für die Silo-Log-Analyse anwenden und benötigen Stunden, um Log-Benachrichtigungen mit ihrem Code und den APM-Daten zu verknüpfen.

Netzwerk-Performance in komplexen, großen Umgebungen verwalten
Die Digitale Transformation und Big Data verändern die Netzwerkumgebungen vieler Unternehmen grundlegend. Viele Unternehmen, zum Beispiel im Finanzdienstleistungs-, im Gesundheits-, Einzelhandels- oder Verwaltungssektor nutzen leistungsstarke, robuste Netzwerkumgebungen. Diese werden benötigt, um den täglichen Betrieb sicherzustellen. Zugleich ist es unternehmenskritisch, die Performance und Kontinuität der Umgebungen warten zu können.

Die neue Version von SteelCentral bietet Unternehmen deutlich umfassendere Funktionen für das Management ihrer Netzwerkperformance in weitläufigen Netzwerkumgebungen, indem sie mehr Netzwerkinformationen erfassen und das Netzwerk dabei höher belasten können. SteelCentral ermöglicht es Unternehmen, die Netzwerkperformance mit einer 40-Gig-Netzwerkkarte für zahlreiche Riverbed-Geräte schneller zu erfassen. Zudem verdoppelt SteelCentral die Flow-Kapazität auf 20 Millionen deduplizierte oder 200 Millionen Raw-Flows pro Minute. So können mehr Informationen für Analysezwecke verarbeitet werden. Riverbed hat außerdem neue Funktionalitäten für das zentralisierte Management weitverzweigter NPM-Umgebungen ergänzt, mit denen globale Änderungen nach Bedarf vorgenommen werden können. Das Ergebnis ist ein konsistenterer und flexiblerer Ansatz für das Performancemanagement von Unternehmen mit hohen NPM-Anforderungen.

Neues Performance Command Center mit modularen Services
Mittlerweile profitieren immer mehr Unternehmen von DEM-Performance, indem sie die Informationen erhalten, die sie benötigen, um Performance-Probleme zu beheben und den Geschäftserfolg sicherzustellen. Riverbed unterstützt Kunden dabei mit dem Performance Command Center (PCC). PCC ist ein flexibler, modularer Service, mit dem Anwender von Riverbeds Domain-Expertise profitieren und ihre Initiativen für Digitale Transformation beschleunigen können. Das modulare Angebot deckt jede Performance-Domain von SteelCentral ab: Endnutzer, Netzwerk, Anwendungen sowie Infrastruktur. Sie ermöglicht eine flexible Implementierung und stellt Modelle bereit, mit denen Unternehmen PCC on-premise, bei AWS oder Azure aufsetzen können. Derselbe Service kann zudem zu einem Kunden oder Partner transferiert werden, verwaltet von Riverbed oder Managed-as-a-Service.

„Unsere umfassende Forschung bei EMA hat gezeigt, dass Experten für Netzwerkprozesse Einblicke in die Benutzererfahrung als zentrales Feature von Lösungen für das Netzwerk-Performance-Management ansehen. Erhalten sie diese Transparenz nicht über ihre NPM-Lösung, integrieren sie ihre Netzwerkmanagement-System häufig mit einem spezialisierten Tool für End-User-Experience“, erklärt Shamus McGillicuddy, Senior Analyst bei EMA. „Der aktuellste SteelCentral-Launch baut die Technologieführerschaft von Riverbed bei End-User- und Digital-Experience-Management weiter aus. Vor allem die Integration von Aternity- und NetProfiler-Produkten bedient eine Hauptnachfrage von Netzwerk- und Support-Teams. Im Großen und Ganzen ist Riverbed mit den umfangreichen Einblicken und Integrationen der Branchenführer. Riverbed bietet nahtlose Flexibilität, wenn es darum geht, Netzwerk- und Anwendungs-Performance-Daten zu integrieren und in praxisorientierte Ergebnisse zu verwandeln. Ganz gleich, ob es um Bandbreitenoptimierung, ITSM-Problemlösungen oder tiefgreifende Anwendungsdiagnosen geht.“

Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, ihre Netzwerke und Anwendungen mithilfe der führenden Technologie für SD-WAN (Software-Defined Wide Area Networking), Anwendungsbeschleunigung und Visibility zu modernisieren. Mit Riverbed können hybride Unternehmen aus ihrer Anwendungs- und Cloud-Performance einen Wettbewerbsvorteil machen: Sie steigern die Produktivität ihrer Mitarbeiter und setzen ihre IT wirksam ein, um eine neue betriebliche Flexibilität zu schaffen.
Von den mehr als 28.000 Kunden gehören 97 Prozent zu den Fortune 100 und 98 Prozent zu den Forbes Global 100. Riverbed macht jährlich einen Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Ausführliche Informationen zu Riverbed sind auf http://www.riverbed.com/de zu finden.

Firmenkontakt
Riverbed
Irina Kronmüller
Max-Planck-Straße 8
85609 Aschheim
.
Irina.Kronmueller@riverbed.com
http://www.riverbed.com/de

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH
Martin Stummer
Stefan-George-Ring 2
81929 München
089 / 99 38 87 34
RiverbedGER@hbi.de
http://www.hbi.de

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Author: pr-gateway

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