Neuer Kongress in Aachen zur digitalen und vernetzten Mobilität mit Top-Speakern

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„METROPOLITAN CITIES“ soll zum Leuchtturmprojekt Deutschlands werden

Neuer Kongress in Aachen zur digitalen und vernetzten Mobilität mit Top-Speakern
„METROPOLITAN CITIES“ soll zum Leuchtturmprojekt Deutschlands werden (Bildquelle: @Fotolia)

Einbettung in die Rhein Ruhr City-Initiative zur Bewerbung Olympischer Spiele in Nordrhein-Westfalen 2032

Vom 19. bis 20. Juli 2018 findet in Aachen erstmals der Kongress „METROPOLITAN CITIES – Designing Ecosystems for Innovation“ statt. In Zusammenarbeit mit dem Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus und Professor Dr. Günther Schuh veranstaltet die von Unternehmer Michael Mronz gegründete Rhein Ruhr City-Initiative ab sofort einen jährlich stattfindenden Top-Kongress zu spannenden Zukunftsfragen der digitalen und vernetzten Mobilität. Mit dem Kongress wird eine Plattform für Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik geschaffen, auf der die drängendsten Herausforderungen der Metropolregion Rhein-Ruhr diskutiert und gelöst werden sollen.

Top-Speaker zahlreicher Weltkonzerne und Startup-Unternehmen vor Ort
Der zweitägige Kongress ist mit zahlreichen Top-Speakern auf Vorstands- und CEO-Level von Unternehmen wie Allianz, Auto1, Daimler, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Evonik, SAP, Schaeffler oder Vodafone exzellent besetzt. Neben Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet, Verkehrsminister Hendrik Wüst und Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart werden unter anderem Dr. hc Jürgen Gerdes, Dr. Hannes Ametsreiter, Ola Källenius, Michael Knitter, Christian Kullmann, Claudia Nemat, Bernd Leukert und Hakan Koc als Referenten sprechen.

Venture Capital-Geber und zahlreiche Startup-Unternehmen werden vor Ort sein und sich präsentieren können. Ein Startup-Cafe soll nationale und internationale Entscheider, Innovatoren und Vordenker sowie Geldgeber und Startup-Unternehmen der Branche zusammenführen. Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft des Nordrhein-Westfälischen Ministerpräsidenten.

„METROPOLITAN CITIES“ soll zum Leuchtturmprojekt Deutschlands werden
Für den Aachener Professor Dr. Günther Schuh führen aktuelle technologische und gesellschaftliche Entwicklungen zu einer stärkeren Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche. Für die rasanten Entwicklungen visionärer und radikaler Evolutionen in der Mobilität sind die Rahmenbedingungen in der aktuellen Lebenssituation jedoch noch nicht ausreichend geschaffen. „Mit dem Kongress haben wir uns zum Ziel gesetzt, in den Bereichen vernetzte Mobilität, digitale Plattformen, Realisierung neuer Kooperationsformen in vernetzten Ökosystemen und Qualifikation von Experten für Berufe der Zukunft gemeinsame Entwicklungen voranzutreiben und branchenübergreifende Prototypen zu realisieren. Wir wollen METROPOLITAN CITIES zu einem Leuchtturmprojekt für Deutschland werden lassen“, sagt Professor Dr. Günther Schuh.

Einbettung in die Rhein Ruhr City-Initiative zur Bewerbung Olympischer Spiele in Nordrhein-Westfalen 2032
Zentral leitet den Kongress dabei die mögliche Bewerbung der Metropolregion Rhein-Ruhr für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2032, die von der Rhein Ruhr City 2032-Initiative vorangetrieben wird. „Eine deutsche Olympia-Bewerbung muss auf ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit für die Menschen setzen, kalkulierbar für die Städte, Land und Bund sein und eine sinnvolle Nachnutzung der Sportstätten und anderer Infrastruktur ermöglichen“, erklärt Michael Mronz, Gründer der Rhein Ruhr City-Initiative und Geschäftsführer der gleichnamigen GmbH mit Sitz in Essen. Darüber hinaus soll das Großereignis insbesondere als Motor für Themen wie vernetzte Mobilität und Digitalisierung dienen und zur Modellregion für technologische und infrastrukturelle Neuerungen werden.

„Digitalisierung und Vernetzung kennen keine Grenzen, deswegen können keine Kommune, kein Landkreis und kein Unternehmen Lösungen isoliert erarbeiten. Wenn wir das Kirchturmdenken aufbrechen, nicht in „Ich“, sondern in „Wir“ denken und als europäischer Player auftreten, haben wir die historische Chance, die großen Zukunftsthemen – und Exportschlager in spe – als „first mover“ anzugehen und auf andere Regionen zu übertragen“, so Mronz weiter.

Dadurch sollen smarte Technologien entwickelt werden, die die Lebensqualität der Menschen nachhaltig verbessern. Die Initiative Rhein Ruhr City 2032 wird mit der olympischen Idee dabei zum Vehikel. Ein gemeinsames Handeln der „Metropolitan Cities“ dient als Beschleuniger für den Prozess des gemeinsamen Wachstums und des Zusammenwachsens der Region mit ihren zehn Millionen Einwohnern.

Der Kongress findet zeitgleich zum CHIO Aachen, dem weltgrößten Reitturnier, statt. Die Kongress-Besucher werden am Donnerstagabend den Nationenpreis mit 40.000 Zuschauern unter Flutlichtatmosphäre erleben und im Anschluss die Möglichkeit haben, sich beim Speakers-Dinner weiter auszutauschen.

Die Rhein Ruhr City GmbH und das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus sind die Veranstalter des Kongresses und treiben die Initiative voran. Zu den Initiatoren des Kongresses zählen neben Professor Dr. Günther Schuh und Michael Mronz auch die Evonik Industries AG. Unterstützt wird METROPOLITAN CITIES von den Unternehmen Allianz, Daimler, Deutsche Post und STAWAG – Stadtwerke Aachen als offizielle Partner des Kongresses.

Ein Ticket für den zweitägigen Kongress, der im Hotel Pullmann Aachen Quellenhof stattfindet, kostet 1.250,- Euro (zzgl. gesetzl. MwSt.).
Das Programm, die Anmeldung und viele Hintergrundinformationen zu METROPOLITAN CITIES findet man unter http://metropolitan-cities.de

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Ziel des Clusters Smart Logistik ist es, für unsere Partner aus der Industrie komplexe Zusammenhänge in der Logistik, der Produktion und den Dienstleistungen erleb- und erforschbar zu machen.
Der Namenszusatz „Smart“ verdeutlicht, dass im Cluster Wertschöpfungsketten aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet werden. Dazu wird die Gesamtheit der inner- und überbetrieblichen Waren-, Leistungs- und Informationsflüsse beleuchtet.

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