Kooperativ, kollaborativ und kokreativ erfolgreich
„Kooperative Zusammenarbeit verändert die Perspektive und eröffnet neue geschäftliche Spielräume. Viele Köpfe wissen einfach mehr und stellen sich den komplexen Herausforderungen der Zukunft gemeinsam erfolgreicher als Einzelkämpfer“, davon ist Ulrike Stahl ( www.ulrike-stahl.com) fest überzeugt. In ihrem neuen Buch „So geht WIRtschaft!“ ist die Kooperationsbotschafterin dem kooperativen Denken und Handeln auf der Spur und illustriert gekonnt, was den Unterschied macht: „WIRtschaft funktioniert weder mit Konkurrenz-Dinosauriern, die nur ihre eigene Gewinnmaximierung im Blick haben, noch mit Mitläufern, die sich mit dem begnügen, was Andere ihnen zugestehen. WIRtschaft braucht Menschen, die sowohl Verantwortung für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse übernehmen als auch ihr Wissen und Können so einbringen, dass es dem übergeordneten Ziel und damit der jeweiligen Gemeinschaft, dient.“
Silodenken und Tunnelblick
Guerillakämpfe zwischen den Abteilungen, Boykotte zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, schnelle Gewinnmitnahmen statt nachhaltiger Win-Win-Lösungen. In vielen Unternehmen herrscht immer noch das klassische Silodenken. Als Gemeindekämmerin hat Ulrike Stahl das selbst erlebt und sagt: „Silodenken macht Menschen müde. Hinzu kommen oftmals Leistungsdruck und das Gefühl, sein Wissen verteidigen zu müssen. Der dadurch ausgelöste Stress führt dazu, dass wir uns nur noch darauf konzentrieren, unsere Aufgaben so schnell und effizient wie möglich zu erledigen. Im Tunnel wird der Blick über den Tellerrand, der Austausch mit Anderen, die Frage nach gegenseitiger Unterstützung zweitrangig. Die ohnehin vorhandene Tendenz zum Einzelkämpfertum wird dadurch noch verschärft.“
Wissensgesellschaft erfordert Umdenken
Zugegeben, im Industriezeitalter war Konkurrenz tatsächlich das erfolgversprechendere Verhalten. Die Arbeitsteilung führte dazu, dass Teams und Abteilungen sich wenig für die externen Beziehungen und Zusammenhänge zu interessieren brauchten und sie deshalb ignorierten. Doch das bringt uns in der heutigen Wissensgesellschaft nicht weiter. „Es ist an der Zeit, umzudenken“, fordert Ulrike Stahl. Ihren eigenen Erweckungsmoment hatte die Autorin vor vielen Jahren bei den Vereinten Nationen, wo Kooperation und Kollaboration weltweit Frieden, Recht und Wohlstand fördern. Seither hat sie bei über 2000 DAX-Unternehmen, Mittelständlern und Entrepreneuren die Dimensionen kooperativen Verhaltens erforscht. Ulrike Stahl ist davon überzeugt: „Kooperation eröffnet neue geschäftliche Spielräume: Komplexe Aufgaben werden in kürzester Zeit kollaborativ über Abteilungs-, Länder- und Unternehmensgrenzen hinweg gelöst, kokreativ entstehen zukunftsweisende Innovationen. So geht WIRtschaft heute!“ Zurecht stellt sie in ihrem Buch aber auch eine wichtige Frage: „Wie bereit und fit sind wir tatsächlich für den notwendigen Wandel?“ Ihre gute Nachricht lautet: „Auch wenn es nicht immer einfach ist, sich auf etwas Neues wie Kooperation (statt Konkurrenz) einzulassen, wir haben alle Anlagen, die es dafür braucht. Wir müssen uns nur daran gewöhnen, sie öfter zu nutzen.“ Für Ulrike Stahl beginnt dies mit einer zeitgemäßen inneren Haltung, die auf der W.I.R.-Formel beruht: W wie Wertschätzung, I wie Interessen maximieren, R wie Reise: „Eine kooperative Zusammenarbeit ist kein maschineller Prozess, sondern eine Reise, verbunden mit Wünschen, Hoffnungen, Emotionen, Überraschungen und Reisepartnern. Lassen Sie sich einfach darauf ein und Sie werden überrascht sein, was Gutes und Wertvolles daraus entsteht!“
Silodenken macht Menschen müde. Als Gemeindekämmerin hat Ulrike Stahl das selbst erlebt. Ihren Erweckungsmoment hatte sie bei den Vereinten Nationen, wo Kooperation und Kollaboration weltweit Frieden, Recht und Wohlstand fördern. Seither hat sie bei über 2000 DAX-Unternehmen, Mittelständlern und Entrepreneuren die Dimensionen kooperativen Verhaltens erforscht. Als Professional Speaker inspiriert sie mit ihrem Credo: „Kooperativ. Kollaborativ. Kokreativ. So geht WIR.TSCHAFT! www.ulrike-stahl.com
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