Mit Kündigungsretter können Gekündigte sofort ihre Situation einschätzen und bekommen schnell und einfach Unterstützung.
(Mynewsdesk) Elmshorn, 16. Oktober 2017 – Bei dem frisch gegründete Startup Kündigungsretter ( https://www.kuendigungsretter.de) finden Arbeitnehmer, die eine Kündigung erhalten haben schnelle, kostenlose und professionelle Hilfe. „Unsere Nutzer können sich bei uns zunächst mit Hilfe unseres ‚Retter-Checks‘ kostenlos eine Einschätzung ihrer arbeitsrechtlichen Situation verschaffen. Danach entscheiden die Gekündigten selbst, ob sie mit einem unserer Partneranwälte gegen ihre Kündigung vorgehen möchten“, sagt Gründer Christian Möller. In Sachen Arbeitsrecht und Kündigungsschutz kennt er sich bestens aus: Als Unternehmensberater musste Möller früher selbst viele Kündigungen aussprechen. „Kosten entstehen den Hilfesuchenden bei uns erst dann, wenn sie sich entscheiden, durch eine Kündigungsschutzklage gegen die von ihrem Arbeitgeber ausgesprochene Kündigung vorzugehen“, erläutert Möller. „Zum Zeitpunkt der Entscheidung hat man dann jedoch bereits persönlich mit einem der Partneranwälte von Kuendigungsretter.de gesprochen und weiß, wie hoch die zu erwartenden Kosten sein werden. Gleichzeitig bekommen unsere Kunden eine professionelle Einschätzung für ihren individuellen Fall und Antwort auf die Frage: „Wie stehen die Chancen, eine Kündigungsschutzklage zu gewinnen oder einen akzeptablen Vergleich mit dem Arbeitgeber zu schließen?“
Schon bei seiner früheren Tätigkeit als Unternehmensberater wunderte sich Christian Möller, dass viele Gekündigte nicht gegen ihre Kündigung vorgingen, obwohl sie in vielen Fällen gute Chancen für eine erfolgreiche Klage gehabt hätten. „Viele von einer Kündigung betroffene Arbeitnehmer unterschätzen ihre Chancen, eine Klage zu gewinnen. Und sie überschätzen die Kosten, die für Anwalt und Gerichtsverfahren entstehen“, so Möller. Es lohne sich immer, Informationen über die konkreten Kosten einer Kündigungsschutzklage einzuholen. „Meist belaufen sich diese nur auf einen Bruchteil der zu erwartenden Abfindung, die man mit einem Vergleich oder einer Klage erstreiten kann“, erklärt Möller. „Hinzu kommt, dass acht von zehn eingereichten Kündigungsschutzklagen bereits vor dem ersten Gerichtstermin mit einem Vergleich enden und damit dann gar keine Gerichtskosten anfallen.“
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=== Kuendigungsretter.de: Startup-Gründer Christian Möller und Kim Barthel (Bild) ===
Profis in Sachen Kündigungsschutz: Die Gründer von Kuendigungsretter.de, Christian Möller und Kim Barthel.
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Auf der Plattform https://www.kuendigungsretter.de erhalten Arbeitnehmer, die sich von einer Kündigung durch ihren Arbeitgeber bedroht sehen, schnelle, professionelle, kostenlose und unkomplizierte Unterstützung. Die Idee hierfür hatten Gründer Christian Möller und seine Partner, die als Unternehmensberater die Erfahrung machten, dass sehr viele Menschen Bedenken haben, sich gegen einen starken Chef zu wehren, keine Kenntnisse im Arbeitsrecht haben und völlig falsche Vorstellungen von Anwaltskosten und Gerichtskosten. Jährlich werden in Deutschland über 1,5 Millionen Kündigungen ausgesprochen. Aber nur 50 Prozent der gekündigten Arbeitnehmer gehen juristisch dagegen vor. Unser Ziel ist es, mit Kuendigungsretter.de diese Quote deutlich zu steigern, sagt Gründer Möller.
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Kündigungsretter UG (haftungsbeschränkt)
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