Beschaffung von Produktionsmaterial: Was gilt es zu beachten?
Wien | Stuttgart | München | Belgrad | Detroit | Singapur | Dubai, 16. August 2016 – Der Lösungsanbieter POOL4TOOL gibt Einkäufern mit dem neuen Whitepaper „The Direct Material Procurement Challenge“ ein interessantes Praxiswerkzeug an die Hand. Darin enthalten sind die Herausforderungen der Beschaffung von Produktionsmaterial, worauf bei der Wahl einer Einkaufslösung zu achten ist und welches Potenzial im „Direct Material Procurement“ steckt. Die Publikation gehört zur neu ins Leben gerufenen Informationsoffensive von POOL4TOOL.
Die Unterscheidung zwischen direktem und indirektem Einkauf gehört zum Basiswissen jedes Einkäufers. Die Beschaffung von Produktionsmaterial ist speziell. Materialien und Komponenten, die direkt in das Produkt fließen haben z.B. andere Qualitätskriterien als indirekte Materialien und Dienstleistungen. Compliance, Qualität, Multi-Level-Stücklisten – alles Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Zusätzlich sind die Anforderungen an die Lieferanten und die gesamte Supply Chain entsprechend komplexer. Trotz der großen Unterschiede zwischen direktem und indirektem Einkauf, wird bei der Auswahl einer Einkaufslösung oft nicht genügend differenziert. „Lösungen für den indirekten Einkauf können die Besonderheiten von Direct Material Procurement nicht abdecken. Für jeden Job ist das richtige Werkzeug zu verwenden!“ meint Bertrand Maltaverne, Senior Consultant, POOL4TOOL AG, aus der Praxis.
Neues Whitepaper als Werkzeug für Einkäufer
Aufgrund der Komplexität im „Direct Procurement“ , wie der Produktionsmaterialeinkauf international bezeichnet wird, ist es selbst für Einkaufsprofis schwierig, die geeignete eLösung auszuwählen. Im Rahmen der neuen Informationsoffensive, die Lösungsanbieter POOL4TOOL im Juli ins Leben gerufen hat, ist ein neues Whitepaper erschienen, das den Einkäufer genau an diesem Punkt unterstützt.
Die Publikation „The Direct Material Procurement Challenge“ beinhaltet neue und frische Ansichten über die Beschaffung von Produktionsmaterial und stammt aus der Feder von Procurement-Profi Michael Lamoureux von Sourcing Innovation, der folgende Fragen beantwortet: Wie unterscheidet sich der Einkauf von direktem und indirektem Material? Welche Kosten entstehen, wenn der Unterschied nicht beachtet wird? Was ist der Sechs-Stufen-Lieferantenmanagement-Prozess und warum gilt er als Herzstück des erstklassigen Produktionsmaterialeinkaufs? Als zusätzlichen Mehrwert bietet das Whitepaper eine vollständige Checkliste, womit der Einkaufsverantwortliche überprüfen kann, ob seine eingesetzte eLösung für den Produktionsmaterialeinkauf geeignet ist und worauf er bei der Auswahl einer neuen IT-Lösung zu achten hat.
Nummer 1 für „Direct Procurement“
POOL4TOOL versteht die Probleme und Sorgen im Produktionsmaterialeinkauf sehr gut und unterstützte deshalb die Erstellung des Whitepapers mit Input aus der Praxis. Aus zahlreichen Kundenprojekten mit Unternehmen im Anlagen- und Maschinenbau sowie aus dem Automotive-Sektor, weiß Thomas Dieringer CEO der POOL4TOOL AG, über den hohen Stellenwert von Lieferantenmanagement für Produktionsunternehmen und die hohen Anforderungen an die Lieferanten Bescheid: „Die Anforderungen pro Warengruppe an die Zulieferunternehmen sind sehr speziell und komplex. Der Lieferant von Produktionsmaterial wird immer mehr zum Entwicklungspartner. Ein Partnerwechsel verursacht hohen Aufwand und sehr hohe Kosten, die der Einkauf verhindern möchte. Gezieltes Risikomanagement soll Unternehmen vor Lieferantenausfällen bewahren.“
Das Whitepaper „The Direct Material Challenge“ können Sie hier downloaden .
Die POOL4TOOL AG ist mit Standorten in Europa, Amerika und Asien und über 300 Kunden globaler Marktführer für elektronische Prozessoptimierung im „direct procurement“. Die weltweit einzige „All-in-One Supply Collaboration“-Plattform vereint alle Prozesse von der Produktentstehung über den strategischen Einkauf (Sourcing), das Lieferantenmanagement (SRM), die indirekte Beschaffung (Procurement), das Supply Chain Management (SCM) bis hin zum Qualitätsmanagement in einer workflowbasierten Lösung. POOL4TOOL bietet Best Practice aus Erfolgsprojekten mit Weltmarktführern der Branchen Automotive, Maschinen-und Anlagenbau, Serienfertigung und Medizintechnik sowie ein einzigartiges Lieferantennetzwerk mit über 300.000 angebundenen Unternehmen.
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