Zwei Tage lang trafen sich am HHZ in Böblingen über 100 Wissenschaftler und Manager aus der Wirtschaft um über Fallstudien, Strategien und Anwendungen in der digitalen Transformation zu diskutieren
Praxisnah, eine ideale Plattform um Kontakte zu knüpfen und interessante Diskussionen und Vorträge auf einem hohen Niveau. So oder ähnlich lautete das Urteil der Besucher der nextcc16 am Herman Hollerith Zentrum (HHZ) in Böblingen. Zwei Tage lang, trafen sich über 100 Wissenschaftler, Experten und Manager aus unterschiedlichen Branchen um über Fallstudien, Strategien und Anwendungen in der digitalen Transformation zu diskutieren. Organisiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Alexander Rossmann. Er ist der Leiter des HHZ, das als Lehr- und Forschungszentrums für Informatik zur Hochschule Reutlingen gehört.
In neun Workshops und vier Keynotes beleuchtete die Konferenz das Thema der digitalen Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven. So befassten sich die Workshops u.a.mit dem Internet der Dinge, den Anforderungen im Sales durch den digitalen Wandel oder auch mit der Frage, was Leadership in der Social Media Welt bedeutet. Weitere Themen bezogen sich auf Marken- und Kommunikationsstrategien im Bereich Social Media sowie Maßnahmen für den Aufbau einer digitalen Markencommunity. Präsentiert wurden die Themen der Workshops von Referenten aus Unternehmen wie Bosch, Siemens, Telekom, Qiagen, Wüstenrot & Württembergische, Bayer oder chefkoch.de.
Eine Mischung die bei den Gästen der Konferenz ankam. „Es ist eine Konferenz mit sehr vielseitigen Themen“, so etwa Michael Renkel von der OBJECT CARPET GmbH für den vor allem die Workshops im Bereich Social Media, Markengestaltung, Markenmanagement und Strategien interessant waren. Positiv auch das Urteil von Prof. Dr. Joachim Niemeyer von der centrestage GmbH: „Es war mehr als ich erwartet habe. Gute Vorträge, breite Themen. Ich habe was gelernt.“
Lob gab es von den Teilnehmern aber nicht nur in Bezug auf die Themen und Referenten. Auch das Gesamtkonzept der nextcc stimme, so Thomas Euler von der Eck Consulting Group. „Ich kenne die nextcc seit langen und was man der Veranstaltung hoch anrechnen kann ist, dass sie sich deutlich weiter entwickelt hat. Sie hat vor vielen Jahren mit dem Thema Social Media angefangen und heute geht es um digitale Transformation, organisatorische Themen. Sie ist thematisch weiter gegangen, was andere Veranstaltungen nicht getan haben.“
Die Konferenz hat inzwischen einen hervorragenden Ruf und hat sich zu einem idealen Platz entwickelt um Kontakte zu knüpfen. „Für mich ist der Austausch mit Menschen, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen wichtiger als nur etwas Neues zu erfahren. Die nextcc ist die Plattform zum Kennenlernen und sie ist sehr geeignet, um Dialoge zu ermöglichen.“, so etwa Marc Frey von s1mplify digital disruption. Eine Einschätzung die auch Kati Strunck-Zair von der Deutschen Telekom teilt: „Man erhält sehr gute Kontakte mit spannenden Themen. Alle sind auf der Suche nach neuen Impulsen und die findet man hier definitiv.“
Die vielen Unternehmen auf der nextcc machen aber auch noch etwas anderes möglich. Einen hervorragenden Praxisbezug. Etwas, das zum Beispiel Sebastian Reek von der IFC Ebert GmbH so zunächst gar nicht erwartet hatte: „Mit dem Hochschulhintergrund habe ich mehr Theorie erwartet, aber es ist doch ziemlich nah an dem, was man täglich bei der Arbeit so vor der Nase hat und mit dem man sich auseinandersetzt. Von daher hat mich die Konferenz definitiv weiter gebracht.“
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