Die Existenz von Erd-Störzonen war umstritten, solange es dafür keine messtechnischen Nachweise gab. Doch die Zeiten haben sich geändert. Moderne Medizintechnik weist die Existenz krankmachender Orte und die Möglichkeit ihrer Abschirmung nach.
Unter notarieller Aufsicht wurde die GEO-protect-Folie zur Abschirmung geopathogener Zonen (sog. Erdstrahlen) messtechnisch überprüft. Das Ergebnis: Die Folie bietet zuverlässigen Schutz.
Der Markt für Erdstrahlen-Abschirmprodukte
ist vielfältig und für den Verbraucher kaum überschaubar. Die Palette reicht von technischen und elektronischen Geräten über Matten, Platten und Edelsteine, bis zu angeblich abschirmenden Hufeisen. Das Preisspektrum der Abschirmprodukte für ein Bett reicht bis zu vierstelligen Beträgen.
Um den Verbrauchern eine seriöse und zuverlässige Orientierungshilfe für einen sicheren Erdstrahlenschutz bieten zu können, hat das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle die GEO-protect-Abschirmfolie mit Diagnosegeräten der modernen Medizintechnik unter Aufsicht eines Notars prüfen lassen. Ein echtes Novum auf diesem Gebiet.
Getestet wurden die Körperreaktionen von Männern und Frauen auf Wasseradern und anderen Erd-Störzonen. Dabei zeigten sich teilweise drastische Unterschiede der Messwerte vor und nach der Abschirmung.
Die notarielle Urkunde ist veröffentlicht (siehe Link unten).
Faszinierende Testergebnisse
Für den Laien überraschend ist die Tatsache, dass mit der nur Millimeter dünnen metallfreien Folie, die aus einem beidseitig beschichteten textilen Trägergewebe besteht, eine so nachhaltige und dauerhafte Abschirmung möglich ist. Das ermöglicht die problemlose Anbringung unter Betten ebenso wie die Verlegung unter Teppichen und Büroarbeitsplätzen. Bei der Mitnahme auf Reisen benötigt die GEO-protect-Folie im Koffer nur minimalen Platz. Aufgrund der langjährigen Erfahrung übernimmt der Hersteller eine Abschirmgarantie von 10 Jahren. Die Abschirmwirkung von Folien, die im Jahre 1998 verlegt wurden, hat bis heute nicht nachgelassen, so dass von einer nahezu unbegrenzten Abschirmung auszugehen ist.
Erd-Störzonen sind keine Seltenheit
Aktuelle Berechnungen und Standortuntersuchungen besagen, dass bestimmte Erdstrahlenzonen keine Seltenheit sind, sondern im Regelfall flächendeckend im Abstand von wenigen Metern vorkommen. Dass
diese Zonen Störungen im menschlichen Organismus verursachen, wenn er mit ihnen über längere Zeit in Kontakt kommt, ist in umfangreichen wissenschaftlich-medizinischen Studien schon seit 1990 bzw. 1996 nachgewiesen. Schulmedizinisch werden die vielen Störzonensymptome unter dem Begriff „Geopathien“ zusammengefasst. Doch nur selten kommt die Ursache dieser Beschwerden ans Licht, weshalb bei der Zahl der Betroffenen von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist.
Wasseradern als Schlafräuber schwächen das Immunsystem
Dass Schlafplätze auf Wasseradern, die unter den Sammelbegriff „Erdstrahlen“ fallen, Schlafstörungen und Gesundheitsprobleme bewirken können, ist weithin bekannt. Dementsprechend bestehen auch Interesse und Bedarf an Schutzvorrichtungen, denn eine Verlegung des Schlafplatzes ist räumlich oft schwierig und wegen möglicher Verlagerungen von Störzonen auch nicht sinnvoll.
Verantwortlich:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
Telefon/Fax: 05141 – 330 280
www.institutkobbe.de
Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe
Links: Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert. Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
– Die Urkunde der notariell beglaubigten Messwerte (http://www.geo-protect.info/urkunde-notar.pdf) .
– Mehr über GEO-protect (http://www.geo-protect.info)
– Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.
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