o2 LTE-Ausbau: Lückenlose LTE-Abdeckung frühestens 2024?

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Entwicklung der o2 LTE Abdeckung 2015 bis 2018

o2 LTE-Ausbau: Lückenlose LTE-Abdeckung frühestens 2024?
o2 LTE Ausbau 2015 bis 2018

Das Vergleichsportal allnet-flatrate.net hat aus über 500 Teilstücken die Netzabdeckungskarte für das o2 LTE-Netz von Telefonica für die Jahre 2015 und 2018 erstellt und jetzt ausgewertet.

Der genaue Vergleich der Karten zeigt:

– Die aktuelle o2 LTE-Netzabdeckung beträgt 66%
– Die o2 LTE-Netzabdeckung ist von 2015 bis 2018 um 17% angestiegen
– Innerhalb von Gebäuden deckt das LTE-Netz von o2 aktuell nur 31% der Fläche Deutschlands ab
– Wird der Ausbau in der Geschwindigkeit fortgeführt, kann frühestens 2024 mit einer nahezu flächendeckende Netzabdeckung (außerhalb von Gebäuden) gerechnet werden

Ausgewertet haben wir die von Telefonica Germany GmbH & Co. OHG online bereitgestellten Karten zur o2 LTE-Netzabdeckung. Da diese immer nur Teilabschnitte der Deutschlandkarte zeigen, mussten wir über 500 einzelne Teile wie bei einem Puzzle zusammensetzen, um eine Netzkarte für ganz Deutschland zu erhalten. Bereits 2015 haben wir mit demselben Verfahren eine Karte des o2 LTE-Netzes erstellt. Mit den beiden Karten können wir die Entwicklung des o2 LTE-Ausbaus grafisch darstellen und mit Hilfe eines Grafikprogramms über ein Farbhistogramm den Ausbaufortschritt berechnen.

Vergleich 2015 mit 2018
Die Karte von 2015 zeigt, dass das LTE-Netz von o2 vor allem in Großstädten und Ballungsräumen ausgebaut ist. Auf die Fläche Deutschlands bezogen ergibt sich eine Gesamtabdeckung von etwa 49%.
2018 lässt sich ein Ausbau der bereits bestehenden Netzstruktur feststellen. Das LTE-Netz in den Großstädten und Ballungsräumen dehnt sich leicht aus und Autobahnen zwischen den bestehenden Gebieten werden weiter ausgebaut. Neue Regionen hingegen werden kaum erschlossen. Die abgedeckte Fläche wächst innerhalb der drei Jahre um 17% auf 66% an.

Empfang in Gebäuden und im Freien
o2 unterscheidet bei seinen Karten zwischen der „Versorgung in Gebäuden“ und der „Versorgung im Freien“. Auch diese Unterscheidung werteten wir aus: demnach haben 2018 o2-Kunden in 47% des LTE-Netzes auch innerhalb von Gebäuden Empfang – das entspricht gerade einmal 31% der Gesamtfläche Deutschlands.

Die Karte zeigt, dass diese Bereiche vor allem in den Zentren von Städten und Ballungsräumen liegen, während an den Rändern des Empfangsbereichs LTE nur im Freien empfangen werden kann.

Unser Vorgehen
Telefonica stellt online eine interaktive Karte bereit, mit welcher Kunden die Netzabdeckung in ihrer Region nachvollziehen können. Lässt man sich auf dieser Karte die Abdeckung des LTE-Netzes anzeigen, kann man nicht soweit herauszoomen, dass man die gesamte Abdeckung Deutschlands sehen könnte. Wir haben deshalb den kleinstmöglichen Zoomfaktor gewählt und Screenshots erstellts. Dies haben wir mit jedem Teilabschnitt der Karte wiederholt und die so erhaltenen über 500 Teile letztlich zu der Gesamtkarte zusammengesetzt.

Anschließend haben wir die blauen und orangen Flächen zur „Versorgung in Gebäuden“ und zur „Versorgung im Freien“ über ein Farbhistogramm berechnet und mit der Gesamtfläche in Relation gesetzt.

Hintergrund
Bei den jährlichen Netztests von chip.de und connect belegt das o2-Netz regelmäßig den letzten Platz. Vor allem im Bereich des LTE-Standards, welcher aufgrund seiner Bedeutung für schnelles mobiles Internet immer wichtiger wird, liegt o2 meist weit hinter der deutschen Telekom und Vodafone.
Ende 2014 übernahm Telefonica den konkurrierenden Netzbetreiber E-Plus und dessen Sendeeinheiten. Wie connect berichtete, gab o2 damals bekannt, bereits 2017 mit der Telekom und Vodafone auf Augenhöhe liegen zu wollen.

Die neue Bundesregierung habe in ihrem Koalitionsvertrag „den Funklöchern in Deutschland den Kampf“ angesagt, wie Verkehrsminister Andreas Scheuer Anfang April verkündete. Mit einer App sollen die Funklöcher jetzt durch Nutzer leicht geortet und der Bundesnetzagentur gemeldet werden. „So kann die Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz eröffnet werden.“

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