Omnizon: Optimierte Lieferantenbeziehungen gegen Lieferengpässe

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Omnizon Extended EDI iPaaS: SupplierPortal digitalisiert und automatisiert Supply Chain

Omnizon: Optimierte Lieferantenbeziehungen gegen Lieferengpässe
Tatjana Pinhak, Regional Director DACH bei OMNIZON NETWORKS GmbH

Puchheim bei München, den 20. Juli 2022 – Über seine skalierfähigen Omnizon Extended EDI iPaaS oder EDI Managed Services und die in ihnen enthaltene FunctionSuite „SupplierPortal“ unterstützt und verbessert die OMINZON NETWORKS GmbH die digitale Transformation des betrieblichen Dokumenten- und Datenaustauschs. Dadurch sie werden Lieferanten optimal an das jeweils existierende, betriebliche ERP-System digital angeschlossen und in seine Geschäftsanwendungen integriert. Dadurch erhalten Unternehmen wertvolle Informationen nicht nur über die eigenen Lagerbestände, sondern intensivieren auch ihre Lieferantenbeziehungen, so dass sie stets über jede Veränderung in ihrer Lieferkette unmittelbar informiert sind. Da dies digital, revisionssicher und automatisch geschieht, ist diese „Supply Chain“ resilienter als die herkömmlich papiergebundene Unternehmenskommunikation. Das ist kostensenkend und gewinnfördernd. Und durch das digitale Omnizon SupplierPortal wirkt das bessere und schnellere Kommunikationsmanagement Lieferengpässen entgegen.

Am 12. Juli 2022 veröffentlichte das „Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung“ (IAB) eine Studie darüber, wie sehr sich die Unterbrechung oder Störungen in der Lieferfähigkeit industrieller Vorprodukte oder Materialien auf die Produktion in Deutschland auswirkten. Dabei blieben jedoch die Einflüsse des Ukraine-Krieges unberücksichtigt, weil sich die Untersuchung nur auf das Jahr 2021 bezog. Immerhin berichteten 70 Prozent aller befragten Firmen im Jahr 2021 von Beeinträchtigungen ihrer Supply Chain. Interessanterweise scheint die Größe eines Unternehmens eine wichtige Rolle zu spielen. Haben die Betriebe mehr als 250 Mitarbeiter, sind sie zu 80 Prozent häufiger von Lieferausfällen betroffen. Ursache ist hier vermutlich ein großes Supplier-Netzwerk von direkten und indirekten Lieferanten, wodurch sich die Gefährdungslage potenzieren kann. Bei kleineren Betrieben war die Ausfallquote mit 67 Prozent geringer. Man kann annehmen, dass hier zumeist ganz wenige Lieferanten oder nur ein einziger Schwierigkeiten hatte, die Aufträge zu erfüllen.

Doch wie kann man Lieferengpässen begegnen? „Zunächst einmal ist es wichtig, überhaupt zu wissen, in wie weit die Lagerbestände ausreichen, um die Produktion aufrecht zu erhalten. Dazu sollte man die digitalen Voraussetzungen dafür schaffen, damit der aktuelle Lagerbestand stets einsehbar ist“, erklärt Tatjana Pinhak, Regional Director DACH bei OMNIZON Networks. Hat man dies erreicht, wendet man sich der Verwaltung seiner Lieferanten zu. Hier steht schon mit einem geringen Kostenaufwand das skalierfähige Omnizon Extended EDI iPaaS oder EDI Managed Services mit seinem SupplierPortal zur Verfügung. „Unser SupplierPortal digitalisiert die gesamten Lieferantenbeziehungen – selbst, wenn diese nur analog arbeiten. Dadurch kann sich das Unternehmen den aktuellen Lieferstatus seiner Bestellungen mit einem Fingerklick anzeigen lassen“, ergänzt sie. Die Information, ob eine Order beim Lieferanten eingegangen ist, von ihm gelesen und bestätigt wurde, ist sofort am Computer abrufbar: Auch, wann er liefern möchte und mit welchem Logistiker.

Zu guter Letzt zeigt das SupplierPortal unter Einsatz von Logistik-IoT den aktuellen Standort der Lieferung innerhalb der Lieferkette an, damit man „à Jour“ bleibt. All das geschieht vollautomatisch, ohne dass ein Dokument ausgedruckt werden muss. „Denn unser SupplierPortal speichert die Dokumente im E-Archive revisionssicher, jederzeit abrufbar und leicht auffindbar ab!“ beschreibt Pinhak diese wichtige Funktion des SupplierPortals von Omnizon iPaaS EDI. Sie erleichtert auch die Kommunikation mit den Behörden, Lieferanten und Kunden durch viele Schnittstellen und Protokolle.

IAB: Lieferengpässe in Deutschland im Jahr 2021: Betriebe reagieren mit Anpassungen bei Produktion, Preis und Personal: www.iab.de/194/section.aspx/Publikation/K220708S6K

OMNIZON NETWORKS GmbH ist der technologische Marktführer für den umfassenden Elektronischen Dokumenten- und Daten-Austausch (EDI) sowie für Lösungen umfassend integrierter Dienstleistungs- und Service- Plattformen (iPaaS). Als Tochterunternehmen der Omnizon Systems bietet OMNIZON NETWORKS schnell implementierbare, performante Extended EDI Funktionalitäten bis hin zum voll-automatisierten iPaaS-basierten Workflow in der Cloud für die Digitalisierung der Unternehmenskommunikation und der Anbindung selbst analoger Lieferanten und Kunden.

Firmenkontakt
OMNIZON NETWORKS GmbH
Tatjana Pinhak
Lilienthalstraße 1
82178 Puchheim bei München
089 21 53 05 55
info@omnizon.de
http://www.omnizon.de

Pressekontakt
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Alexander v. Merzljak
Maubergerstraße 1
82069 Hohenschäftlarn
08178 90 94 92
amerzljak@inter-link.de
http://www.inter-link.de

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Author: pr-gateway

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