Erlös geht an die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. und die DMSG Rheinland-Pfalz e.V
Neu-Isenburg – 25. Oktober 2017 – Der hohe Unterhaltungswert, der Online-Spielen im Allgemeinen nachgesagt wird, gilt insbesondere auch für „Held im Rosenfeld“. Das Spiel, das seit dem Welt MS Tag am 31. Mai im Rahmen der Aktion „Multiple SkleROSE“ mit erweiterten Funktionen viele Spieler in seinen Bann gezogen hat, überzeugte jedoch nicht nur durch seine Spaßkomponente. Gleichzeitig konnte eine Spendensumme für einen guten Zweck erspielt werden. Nach Abschluss der Aktion am 30. September 2017 kam der Erlös von 8.000 Euro nun zu gleichen Teilen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. und dem DMSG-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. zugute.
Erfolgreiche Rosenjagd mit erweiterten Funktionen
Neu bei „Held im Rosenfeld“ waren 2017 das Zwischenspiel „Rosenregen“, mit dem per Zufallsgenerator zusätzliche Spendengelder gesammelt und Kognitionsspiele mit Bezug zur Multiplen Sklerose (MS), mit denen die kognitive Leistungsfähigkeit trainiert werden konnten. Jedes abgeschlossene Level bedeutet einen Beitrag zur Spendensumme. Dr. Ulrich Engelmann, Country MS Medical Head bei Sanofi Genzyme, zieht ein positives Resümee: „Die Mischung aus koordiniertem, schnellem Spiel und Denkaufgaben hat viele Spieler angezogen – das sorgte für eine beachtliche Spendensumme. Damit können wir nun die Arbeit des Bundesverbandes der DMSG und des DMSG-Landesverbandes Rheinland-Pfalz sinnvoll unterstützen.“
Wichtige Unterstützung für die Verbandsarbeit
Prof. Dr. med. Judith Haas, Vorsitzende der DMSG, Bundesverband e.V., freut sich sehr über die symbolische Übergabe der Spendensumme im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Leipzig: „Wir als Bundesverband unterstützen MS-Erkrankte und ihre Angehörigen bei der Krankheitsbewältigung. Dazu gehören auch die Bereitstellung von Informationsmaterialien, die Entwicklung von internen- und externen Fortbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen, die bundesweite Öffentlichkeitsarbeit sowie die Förderung von MS-Forschungsprojekten.“ Und auch Dieter Korfmann, Geschäftsführer der DMSG Rheinland-Pfalz, begrüßt die zusätzliche Finanzspritze: „Wir möchten als Landesverband die Lebenssituation der etwa 6.000 MS-Erkrankten in Rheinland-Pfalz verbessern. Die Unterstützung aus der Aktion „Multiple SkleROSE“ hilft uns dabei, wichtige Angebote wie mobile Dienste sowie Beratungs- und Betreuungsangebote aufrechtzuerhalten.“
Über die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.
Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft mit Bundesverband und 16 Landesverbänden gewährleistet ein umfassendes Dienstleistungspaket, um Menschen mit MS aufzufangen, Hilfestellungen im Umgang mit der Erkrankung zu bieten und Chancen und Perspektiven aufzuzeigen. Der DMSG-Bundesverband vertritt dabei die Interessen MS-Betroffener sowohl gegenüber Politik, Gesetzgeber und Behörden, initiiert und fördert Forschungsvorhaben und -projekte zur Ursachen- und Therapieforschung, erarbeitet Aufklärungs- und Informationsmaterialien und bietet Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Umfassende Informationen und Aufklärungstools finden sich unter www.dmsg.de, darunter auch Kognitionsspiele. Darüber hinaus bietet die von der DMSG entwickelte App „MS Kognition“ ebenfalls spielerische Fördermöglichkeiten. In Deutschland stand der Welt MS Tag 2017 unter dem Motto der DMSG „Alles geht, aber eben nur anders…“.
Über den DMSG-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
Die DMSG in Rheinland-Pfalz ist Fachverband und Selbsthilfeorganisation für an Multipler Sklerose erkrankte Menschen und ihre Angehörigen. Sie hat zurzeit etwa 2.500 Mitglieder und ist Träger von derzeit 52 Selbsthilfegruppen. Ziel des Verbandes ist es, MS-Betroffenen zu helfen, die Folgen der Krankheit zu bewältigen und ihnen – trotz möglicher Behinderung – ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen.
Schwerpunkte der Arbeit des Landesverbandes Rheinland-Pfalz sind:
– die Beratung und Betreuung von MS-Erkrankten und ihren Angehörigen
– die Förderung der Selbsthilfe
– die Information der Erkrankten und ihrer Angehörigen
– die Vertretung der Interessen der MS-Erkrankten
Nähere Informationen finden Sie unter www.dmsg-rlp.de
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