Oracle JAVA Lizenzierung – Oracle JAVA Support bald kostenpflichtig?

WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
KREDIT.DE

Wie bekommen Sie die neue Oracle Kostenwelle in den Griff?

Oracle JAVA kommerzielle Nutzung – Oracle JAVA Lizenzbedingungen – Oracle JAVA neues Supportmodell

Auf Unternehmen, die Oracle JAVA einsetzen, rollen zum Jahreswechsel neue Herausforderungen hinzu. Die Oracle JAVA Lizenzierung ändert sich, bzw. der Softwarehersteller Oracle hat angekündigt, ab 2019 Gebühren für Updates von JAVA SE 8 zur erheben, wenn diese Software kommerziell von den Unternehmen eingesetzt wird.

JAVA in Zukunft für Kunden kostenpflichtig?

Bisher konnten Nutzer von JAVA SE 8 die Updates auch für die kommerzielle Nutzung über die Supportseiten von Oracle kostenfrei herunterladen. Ab Januar 2019 wird dies nicht mehr der Fall sein. Jeder Oracle-JAVA-Kunde, der weiterhin auf Feature-Updates, Fixes und Patches angewiesen ist, muss eine kostenpflichtige Subscription beziehen. Für Oracle-JAVA-Kunden ist zu beachten, dass ein JAVA SE-Produkt bereits in anderen Oracle-Produkten, wie zum Beispiel Oracle Weblogic enthalten sein kann. Auch Kunden von Oracle Applications dürfen die dort embedded vorhandenen JAVA Funktionalitäten im Rahmen der Applications-Nutzung weiterhin ohne zusätzlichen Subscription-Abschluss verwenden.

Die Updates für JAVA 9 gibt es seit März 2018 nicht mehr und enden für JAVA 10 im September diesen Jahres. Hier war jedoch auch schon in der Vergangenheit klar, dass diese Versionen nie auf die Langzeitunterstützung (LTS) ausgelegt waren. Die nächste JAVA Version mit Langzeitunterstützung ist JAVA 11 und wird laut der Oracle JAVA Roadmap ab September 2018 zur Verfügung stehen. Das Ende der öffentlichen Updates ist hier derzeit unbekannt. Kunden könnten noch auf die letzte frei verfügbare Version wechseln, verzichten dann aber auch gleichzeitig auf kritische Updates. Allen anderen bleibt nur der Weg in ein kostenpflichtiges JAVA SE-Produkt.

Wie kann man die Oracle-JAVA-Nutzung messen?

Oracle-JAVA-Kunden, die ihre Oracle-JAVA-Nutzung überwachen möchten, steht seitens Oracle das Produkt Oracle JAVA Usage Tracker (JUT) zur Verfügung. Hier handelt es sich jedoch um ein Feature der kostenpflichtigen Edition Oracle JAVA SE Advanced bzw. der Oracle JAVA SE Subscription. Es ist also ein Henne-Ei-Problem:

Sie brauchen eine zu lizenzierende Software von Oracle, um feststellen zu können, ob Sie lizenzierte Software benötigen.

Hierbei ist zu bedenken, dass der Oracle JAVA Usage Tracker im Installer beinhaltet ist. Es ist also ggf. für Ihre Entwickler sehr leicht diesen einzusetzen. Aber Vorsicht:

Im Rahmen eines Oracle Audits würde die Nutzung festgestellt werden und dann in jedem Fall eine entsprechend Lizenzierung eingefordert werden.

Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz einer kommerziellen Drittlösung. Am Markt gängige SAM-Tools mögen hier teilweise bereits Hilfestellung leisten können.

Was ist jetzt hinsichtlich der Oracle-JAVA-Lizenzbedingungen zu tun?

Die unabhängigen Oracle-Experten von ProLicense helfen ihren Mandanten dabei sich auf die neuen Bedingungen optimal einzustellen. Für Kunden ist es zum Beispiel wichtig einige kritische Fragen zu beantworten:

1. Wie setze ich Oracle JAVA ein? Welche Komponenten? Welche Versionen?
2. In welchem Umfang – Anzahl User, zugrundeliegende Server-Architektur…?
3. In welcher Form bin ich von den Neuerungen der Oracle JAVA-Lizenzierung betroffen?
4. Welche zusätzlichen Kosten fallen in Zukunft an- sind diese ggf. vermeidbar?
5. Wie schließe ich einen optimalen Deal für neue kostenpflichtige Oracle JAVA-Lizenzen?

ProLicense ToughTalk bringt Klarheit in die Oracle JAVA-Lizenzierung!

„Derzeit besteht eine immense Unsicherheit im Markt bezüglich der Oracle JAVA-Neuerungen“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzierung. „Mit unserem ProLicense ToughTalk helfen wir unseren Mandanten Licht ins Dunkel zu bringen“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Bei einem ProLicense ToughTalk können Oracle-JAVA-Kunden in einem unabhängigen Gespräch den Spezialisten von ProLicense all Ihre brennenden Fragen stellen. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite teilnehmen (mehr Teilnehmer sind auf Anfrage möglich).

Wird es in Zukunft mehr Oracle Audits geben?

„Oracle-JAVA-Kunden werden sich vermutlich auf mehr Oracle Audits im nächsten Jahr einstellen müssen“, meint Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits (www.lighthouse -alliance.com). Der Quelle Business Insider zufolge auditiert Oracle seit 2016 die Oracle-JAVA-Nutzung seiner Kunden und könnte Engagements in dieser Richtung im nächsten Jahr ausbauen. Auch an dieser Front wird das Leben der Software Asset Manager in 2019 nicht einfacher. Die Lighthouse Alliance bietet seinen Mitgliedern umfassende Whitepaper zur Software Audit-Prävention sowie deren effektiver Abwehr.

Wie können Oracle-JAVA-Kunden Kontakt zu unabhängigen Experten aufnehmen?

„Wir helfen unseren Mandanten unabhängig dabei, die neue Oracle-JAVA-Kostenwelle in den Griff zu bekommen“, meint Christian Grave. Interessierte Kunden, die sich über die Möglichkeit eines ProLicense ToughTalk informieren möchten, können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) direkt Kontakt zu den Oracle-JAVA-Experten aufnehmen und sich unabhängig informieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Reventlowstrasse 28
22605 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040-2286828-0
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com

Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

Pressekontakt:

ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Reventlowstrasse 28
22605 Hamburg

fon ..: 040-22868288-0
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: