Per Selbstjustiz rächen statt zu prozessieren
Hand aufs Herz – Wer hätte sich noch nie an jemandem rächen wollen? Gründe, Anlässe und Personen finden sich genug. Man mag moralische oder ethische Einwände vorbringen, aber das ist nutzlos. Der Rache-Impuls ist da.
Man braucht seine Rachegelüste nicht so weit zu treiben, wie es das Alte Testament verlangt: „Auge um Auge …“ Allerdings ist das Neue Testament auch nicht praktikabel sondern wirklichkeitsfremd. So mancher Vater (und manche Muter) würde ins Grübeln geraten, wenn er mitbekäme, dass sein Knabe noch die zweite Backe hinhielte, wenn er schon eins auf die andere bekommen hätte.
Große Streitigkeiten landen meist vor Gericht, aber es gibt eine Unzahl von Gelegenheiten, die einen auf die Palme bringen und den Wunsch nach Rache auslösen könnten. Es lohnt nicht, sich wegen Lappalien Anwaltskosten und ein Prozessrisiko aufzuhalsen. Außerdem beschäftigt einen der Anlass; es gibt Schriftsätze und Termine, wobei man doch nur eins will: Den Übeltäter bestraft und sich damit gerächt sehen. Wer meint, seine Rache-Gelüste eigenhändig umsetzen zu sollen, verheddert sich
Wer also kurz mal ein Hühnchen mit jemanden zu rupfen hat, wegen einer Beleidigung, Mobbing, Gerüchtekocherei oder anderen Ungerechtigkeiten, der braucht eine andere Lösung.
Eine originelle Art sich zu rächen bietet seit 2010 die Seite Biorache.com. Hier wird im Auftrag des Bestellers Pferdemist, vulgo Scheiße, versandt. Es gibt eine Vielzahl von Rache-Geschenken, klein und groß, und in diversen Verpackungen.
Die ersten, die von der Rache getroffen werden, sind die Expartner. Da herrschen oft tiefer Frust, Enttäuschung und Wut. Dann folgen Vorgesetzte, Kollegen, Nachbarn und viele andere. Selbst Freunde lassen sich per „Sanfter Rache“ beglücken.
In schweren Fällen, Betrug oder „Pfusch am Bau“, wie jemand schrieb, müssen schwerere Kaliber her: Es geht bis zu Paketen von über dreißig Litern Inhalt. Danach herrscht endlich Seelenfrieden. Daher gibt´s nur eins: Wer Scheiße gebaut hat, dem darf man auch Scheiße schicken.
Bei Bestellung und Versand ist strikte Anonymität zugesichert. Auf den Sendungen findet sich ausschließlich ein Aufkleber mit der Anschrift des Glückspilzes. Kein Stempel, keine Werbebeilagen – nichts! Die Sendung könnte genausogut von einer Privatperson aufgegeben worden sein. Wie er heißt, weiß nur der Besteller selbst …
Zahlen kann man bequem per Überweisung oder Paypal.
Bezug: www.biorache.com
Amüsantes Rachegeschenk für moderne Menschen zu allen Gelegenheiten.
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