Frau Holle meint es in diesem Winter besonders gut mit Oberstaufen. In dem als “Schneeloch” im Allgäu bekannten Schroth-Heilbad kommen Oster- und Pistenhasen voll auf ihre Kosten: Morgens Ski laufen, mittags in einer der Sonnenhütten einkehren oder im Freizeitbad Aquaria entspannen und abends sich in einer der angesagten Locations ins Nachtleben stürzen. Die Imbergbahn und die meisten Lifte in der Skiarena Steibis sind bis Ostermontag in Betrieb. Die Hochgratbahn ist noch bis zum 8. April geöffnet. Dem Osterhasen kann man also auch auf dem Schlitten hinterherjagen – fünf Kilometer lang führt die anspruchsvolle und rasante Naturrodelbahn von der Berg- zur Talstation.
Auch ohne Ski und Rodel sind die Hütten, Berggasthöfe und Bergbahnstationen lohnende Ausflugsziele – zumal fast an allen Sonnenterrassen mit Liegestühlen auf Genussurlauber warten. Winterwanderwege sind gewalzt, Pisten beschneit und Höhenloipen gespurt. Auch direkt vom Ort aus erschließen sich sonnige Spazierwege, etwa rund um den Kapf mit Einkehr im “Paradies” und weiten Panoramablicken auf die Schweizer, Österreicher und Allgäuer Alpen. Unter www.oberstaufen.de/tourensuche finden sich viele Vorschläge.
Je nach Schneelage im Tal öffnen zu Ostern auch schon die Oberstaufener Golfplätze in Buflings und Scheidegg oder die Partnerplätze in Memmingen, Lenzfried und Wiggensbach. Und das macht dann für viele Gäste den Oberstaufen-Urlaub richtig rund: die Kombination aus Sport, Komfort, Wellness, Lifestyle, Tanz und Geselligkeit.
Urlaub in Oberstaufen – traditionell modern
Eine Landschaft wie eine Postkarte, sonnig im Sommer, nebelfrei im Herbst und schneesicher im Winter, bis auf 1834 m steil aufragender “Herrgottsbeton”, Bergwiesen, kleine Weiler und mittendrin Oberstaufen. Deutschlands einziges Schroth-Heilbad mit seinen vielen Wellnessgastgebern, Firstclass-Hotels, Tanzlokalen und Allgäuer Gemütlichkeit. Zusammen ein Bilderbuchangebot aus der Rubrik “Ich wünsch mir was”.
Oberstaufen ist Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 65 Jahren bestimmt die Fastenkur, die Johann Schroth vor rund 200 Jahren in Schlesien entwickelte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren knapp 7600 Einwohnern am Alpenrand. Die zeitgemäß modifizierte Schrothkur macht aus dem Jahrtausende alten Prinzip des Heilfastens eine moderne Detox-Kur, die sogar bei Diabetes mellitus II wirkt. Sie hilft bei stressbedingten Krankheiten, Schlafstörungen, Migräne, Herz- und Kreislaufproblemen – kurz: überall da, wo die Selbstregulationskräfte des Körpers gefragt sind.
Den typischen Überlastungskrankheiten unserer Zeit bietet das Oberstaufener Urlaubsangebot jedoch auch schon mit seinem natürlichen Heilklima Paroli. In Ergänzung dazu wirken die “Atempausen”: gemeinsam mit den beiden Kirchen aufgelegte Angebote wie regelmäßigen Berggottesdiensten, meditativen Wanderungen, Gesprächs- und Musikabenden für die geistige Frische.
Wie sehr der Gast im Mittelpunkt steht, zeigt sich auch an “Oberstaufen PLUS”. Für die innovative Gästekarte bekam Oberstaufen Tourismus 2009 den Deutschen Tourismuspreis. Das Mehrwertpaket von rund 300 Gastgebern befreit Urlauber von anderenorts unvermeidlichen Nebenkosten. Sie können jeden Tag frei entscheiden: Soll die Oberstaufen-PLUS-Karte Freiticket für eine der drei Bergbahnen zum Gipfelsonnenbad oder zur Wanderung sein? Soll sie als Skipass für eines der vier Skigebiete gelten? Als Freikarte für die Sauna- und Erlebnisbadelandschaft? Sie ermöglicht die freie Fahrt mit dem Gästebus zu den Talstationen der Bergbahnen sowie mit Buslinien im südlichen Oberallgäu, freien Eintritt in die Museen, freies Parken und mehr. Gäste der “Oberstaufen PLUS Golf”-Hotels können im Sommer auf fünf Panoramaplätzen 94 mal Einlochen, ohne einen Cent Greenfee zu bezahlen.
Seinen Ruf als “digitalster Kurort Deutschlands” hat Oberstaufen seit Google Street View 2010. Dazu beigetragen haben aber auch die Präsenz in allen digitalen Medien, die Online-Buchbarkeit aller Angebote, transparente Bewertungen aller Gastgeber und die freie Nutzung von W-LAN an allen wichtigen Punkten im Ort und an den Bergbahnen.
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