Universalität ist der Schlüssel zum Erfolg. System für alle Lieferanten offen. Chancen für lokalen Handel.
Die Paul Wolff GmbH hat die passende Antwort auf die Anforderungen des rasant wachsenden Online-Versandhandels – und setzt genau an der problematischen Schnittstelle zwischen Zustellung und Empfänger an. „Wir stellen mit unserer Lösung sicher, dass Kunden Waren auch bei Abwesenheit empfangen können“, sagt Dr. Hanns Menzel, Geschäftsführer der Paul Wolff GmbH, anlässlich der Bau 2017 in München.
Die Lösung besteht aus der intelligenten Verbindung von Depotschrank mit einer innovativen digitalen Schließtechnologie. Sie wurde von der in Jena ansässigen Firma Paketin GmbH entwickelt und garantiert höchste Sicherheit bei Zugang und Dokumentation von Einlagerungs- und Entnahmevorgängen. Dazu bietet Paketin hat ein neuartiges Verfahren an, mit der die Wertschränke von Paul Wolff ausschließlich über speziell freigeschaltete und berechtigte Mobilfunknummern mit Sicherheitsverschlüsselung geöffnet werden können. Die Öffnung erfolgt also über einen Anruf per Handy. Dr. Hanns Menzel: „Unsere Zustellboxen ersparen dem Kunden bei Abwesenheit lästige Wege zum Paketshop – und Paketdiensten wiederholte kostspielige Zustellversuche.“
Feldversuch in Jena
In diesen Wochen werden die ersten Wertschränke zu digitalen Paketschränken aufgerüstet. Gemeinsam mit Paketin und der Wohnungsgesellschaft Jenawohnen führt die Paul Wolff GmbH in Jena dazu einen Feldversuch durch. Die Mechanik und die Elektronik der Schließsysteme müssen auch im Winter bei Kälte und Feuchtigkeit ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Im Wohnquartier Jena-Lobeda steht nun ein Depotschrank aus Mönchengladbach, der Warensendungen für die Mieter entgegennimmt. Auf das Resultat der Testphase ist Dr. Hanns Menzel gespannt: „Wir wissen aus 60 Jahren Erfahrung, dass unsere Depotschränke besonders robust sind – dank Edelstahl, Spezialbeton und besonderen konstruktiven Lösungen. Mit unseren Wertschränken gehen wir jetzt aber einen neuen Weg: Wir integrieren verschiedene Systeme in eine Komplettlösung. Und für deren Qualität stehen wir wiederum mit unserem Namen ein.“
Präsentation auf der Bau 2017
Auf der Fachmesse Bau 2017 in München präsentiert Paul Wolff Fachbesuchern nicht nur den digitalen Paketschrank Avantgarde 241 Depot, sondern teilt mit ihnen auch die Erfahrungen aus dem Feldversuch in Jena. „Gerade Wohnungsgesellschaften zählen zu unseren Kunden, denn sie können ihren Mietern mit unseren Paketschränken einen einzigartigen Service bieten“, sagt Dr. Menzel. „Unsere Lösungen sind gestalterisch stimmig und zugleich serviceorientiert.“
Chance für den lokalen Handel
Auch für den lokalen Handel sieht Dr. Menzel gute Chancen. Weil das Schließsystem der Paketschränke universell ausgelegt und nicht an einen konkreten Paketdienst gebunden ist, können auch lokale Händler erheblich profitieren. Mit dem Zugang zum digitalen Schließsystem über die berechtigten Mobilfunknummern können auch sie ihren Kunden Waren bis vor die Haustür liefern.
Über die Paul Wolff GmbH
Seit über 60 Jahren ist Paul Wolff ein gefragter Entwicklungs- und Produktionspartner der Immobilien- und Abfallwirtschaft sowie von Kommunen und Friedhofsbetreibern. Mit 135 Mitarbeitern stellt das Unternehmen an den Standorten Mönchengladbach und Ditzingen innovative Abfallsammelsysteme, Schutz- und Depotschränke sowie Friedhofssysteme her.
Aktuelle Informationen zur BAU 2017
Seit über 60 Jahren ist Paul Wolff ein gefragter Entwicklungs- und Produktionspartner der Immobilien- und Abfallwirtschaft sowie von Kommunen und Friedhofsbetreibern. Mit 135 Mitarbeitern stellt das Unternehmen an den Standorten Mönchengladbach und Ditzingen innovative Abfallsammelsysteme, Schutz- und Depotschränke sowie Friedhofssysteme her.
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