Speaker und Kommunikationsexperte „Der Pilot“ Peter Brandl beantwortet vier drängende Fragen zur US-Wahl und dem Einzug Donald Trumps ins Weiße Haus
Wie konnte es sein, dass entgegen aller Vorhersagen Donald Trump gewann? Warum haben sich so viele Menschen für Donald Trump entschieden? Wäre Hillary Clinton nicht das „geringere Übel“ gewesen? Wie wird sich die Situation nun weiterentwickeln? Weitere Informationen: www.peterbrandl.com Peter Brandl: Laut Zeit-Magazin einer der erfolgreichsten Kommunikationsprofis, Berufspilot, Unternehmer, Fluglehrer und mehrfacher Autor. Mit über 3.000 Veranstaltungstagen in mehr als 20 Jahren, in 13 Ländern und auf drei Kontinenten gehört er sicher zu den außergewöhnlichsten und gefragtesten Rednern am Markt. In seinen Vorträgen werden aus Passagieren Piloten – im Beruf wie im Privaten. Voller Leidenschaft, mitreißend und mit meisterhafter Rhetorik überträgt er Erfahrungen aus der Luftfahrt auf alltägliche Situationen aus dem Unternehmens- und Arbeitsalltag. Spannung und jede Menge direkt umsetzbare Aha-Erlebnisse lassen jede Veranstaltungmit ihm zu einem unvergesslichen, erfolgreichen Event werden. http://www.peterbrandl.com
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Kommunikationsexperte Peter Brandl meint hierzu, dass „Vorhersagen immer subjektiv sind. Man sieht, was man sehen möchte und fragt in den Umfragen entsprechend. Eine andere Frage ist in diesem Zusammenhang immer, was sich die Befragten zu sagen trauten, denn es war bekannt, dass bekennende Trump-Wähler zumindest verbal angegriffen wurden.“
Die Antwort von Peter Brandl ist, dass Entscheidungen nicht vernünftig oder rational getroffen werden, sondern in erster Linie emotional. „Unser Emotionssystem ist der Teil des Gehirns, der auch Entscheidungen trifft. Im ersten Schritt entscheiden wir emotional und begründen dann diese Entscheidungen rational. Das ist in Amerika passiert. Herr Trump hat es einfach geschafft, die Menschen wesentlich stärker zu erreichen. Er hat Emotionen ausgelöst und die waren am Ende des Tages entscheidend.“
„Hier haben wir ein klassisches Beispiel für das Dilemma, was Entscheidungen bei Menschen betrifft“, sagt Peter Brandl. „Laut der Entscheidungsforschung ist es so, dass bei zwei negativen Optionen, eher die riskantere gewählt wird. Spekulationen, ob Frau Clinton die bessere Wahl gewesen wäre, setzt vernünftige Überlegungen voraus. Aber wie ich schon sagte, wir entscheiden eher aus dem Bauch heraus und langfristige Betrachtungen werden aus diesem Grund häufig ausgeschlossen.“
„Donald Trump bietet für komplexe und vielschichtige Probleme einfache Lösungen an“ so Peter Brandl. „Dass einfache Lösungen für derartige Herausforderungen meist nicht funktionieren, steht auf einem anderen Blatt. Die Euphorie, die Donald Trump ausgelöst hat, wird wahrscheinlich nicht lange halten. Man wird sehen, inwieweit Trump die Hoffnungen erfüllen kann, die er geweckt hat.“
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