Insider-Bericht deckt auf: Diese 6 Fehler macht (fast) jede Pflege-Einrichtung bei der Personalbeschaffung
Pflegemangel, Pflegenotstand oder Pflegekollaps: Schlagzeilen, die Angst machen und Druck aufbauen. Die Tatsache, dass Pflegefachkräfte knapper und gleichzeitig immer mehr Menschen pflegebedürftig werden, ist nicht zu leugnen. Die Politik scheint gehemmt und die Pflegeeinrichtungen selbst sehen sich als Opfer der Umstände.
Doch es gibt Hoffnung: Ihre Personalabteilung. Ein umfassender Insider-Bericht des Pflege-Start-ups länk zeigt: Die HR-Abteilung kann zur innovativen und dynamischen Hoffnungsträgerin werden, Recruiting erfolgreich durchführen und so die Zukunftsfähigkeit Ihrer Einrichtung sicherstellen – wenn sie die 6 häufigsten Recruiting-Bremsklötze vermeidet.
Auf Grundlage von über 5 Jahren Markt- und Branchenerfahrung, Gesprächen mit fast 100.000 überzeugten Pflegekräften und erfolgreicher Zusammenarbeit mit 500 Partnern und Experten aus dem Gesundheits- und Pflegewesen, hat länk die 6 häufigsten Fehler in der Personalbeschaffung im neuen Whitepaper identifiziert:
1. Kommunikation, die enttäuscht: Der größte Frustfaktor für Bewerber ist die Kommunikation. Dazu zählen ausbleibende Eingangsbestätigungen, fehlendes Feedback bis hin zum Ghosting.
Daten von länk zeigen: Werden Bewerber:innen innerhalb von 72 Stunden kontaktiert, steigt die Einstellungsquote um das Dreifache.
2. Recruiter, die nicht so arbeiten können, wie sie es sollten: Begrenzte Ressourcen und fehlendes Know-how im Recruiting-Team können dazu führen, dass vielversprechende Talente übersehen oder nicht überzeugt werden können.
Oft wird die Wichtigkeit der eigenen Recruiter unterschätzt und deren Arbeit unbewusst sabotiert. Das spielt Personaldienstleistern und Personalvermittlern in die Hände.
3. Die Einstellung “Das haben wir schon immer so gemacht!”: Veraltete Recruiting-Strategien und -Prozesse verhindern oft, dass Einrichtungen sich an moderne Recruiting-Trends anpassen und effektive Methoden nutzen.
Eine klare Mehrheit der befragten Pflegekräfte von länk möchte z. B. über WhatsApp kontaktiert werden. Wer auf WhatsApp verzichtet, verzichtet auf neue Mitarbeiter.
4. Falsches Zielgruppen-Targeting: Die Ansprache der falschen Zielgruppe führt nicht nur zu unpassenden Bewerbungen und erhöhtem Zeitaufwand bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen, es verhindert auch, den Fokus auf vielversprechendere Zielgruppen zu legen.
Fakt ist: Viel knapper als Pflegekräfte sind arbeitslose oder arbeitssuchende Pflegekräfte. Einrichtungen sollten sich daher auf festangestellte, wechselwilliges Pflegepersonal konzentrieren.
5. Benefits, die an den Wünschen der Zielgruppe vorbeigehen: Monetäre Anreize wie ein gutes Gehalt oder Sonderzahlungen sind auch in der Pflege wichtig und ein Bewerber-Magnet. Aber: Wären im Gesundheitswesen arbeitende Menschen vorwiegend geldgetrieben, wären sie Top-Manager geworden.
Verschiedene Umfragen zeigen: Pflegekräfte wünschen sich vor allem “soziale Benefits” wie Anerkennung und Unterstützung durch den Arbeitgeber. Wer hier an den Bedürfnissen seiner Bewerber und Mitarbeiter vorbeigeht, hat wenig Erfolg beim Recruiting.
6. Zeitarbeit als Dauerlösung: Wenn die Hütte brennt und ein Loch in der Personaldecke klafft, bleibt oft wenig Zeit, Entscheidungen entlang des Recruiting-Prozesses zu reflektieren. Zeitarbeit kann eine gute Wahl sein, wenn es schnell gehen und die Patientenversorgung abgesichert werden muss.
Wird Zeitarbeit jedoch zur Dauerlösung, zahlt Ihr Unternehmen nicht nur viel obendrauf, sondern gefährdet auch den sozialen Frieden Ihrer Einrichtung.
Der Bericht liefert nicht nur eine detaillierte Analyse dieser Bremsklötze, sondern präsentiert auch praxiserprobte und einfach umsetzbare Lösungsansätze, um sie zu umgehen und den Recruiting-Prozess effizienter und erfolgreicher zu gestalten.
Es werden konkrete Tipps zur Verbesserung der Kommunikation mit potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten, zur Optimierung von Recruiting-Strategien und zur Gestaltung von attraktiven Benefits gegeben.
Das kostenfreie Whitepaper kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://kontakt.laenk.de/whitepaper-6-recruiting-fehler/?utm_source=PM&utm_content=whitepaper-6-bremskl%C3%B6tze#welcome Es bietet wertvolle Einblicke für alle, die in der Pflege- und Gesundheitsbranche erfolgreich rekrutieren wollen.
Lassen Sie sich nicht von Recruiting-Fehlern bremsen. Erfahren Sie im kostenfreien Whitepaper, wie Sie die Top 6 Fehler vermeiden und wie einfache Lösungen aussehen können.
Zum Whitepaper: https://kontakt.laenk.de/whitepaper-6-recruiting-fehler/?utm_source=PM&utm_content=whitepaper-6-bremskl%C3%B6tze#welcome
länk ist als Care- und Tech-Start-up aus Karlsruhe auf digital-datengetriebenes und bewerberorientiertes Recruiting in der Pflegebranche spezialisiert und ermöglicht über eine benutzerfreundliche Anwendung eine Jobsuche, die einfach, schnell und unkompliziert ist.
Über die länk Web App können Pflege- und Gesundheitseinrichtungen die Self-Service-Plattform für eigenständige Mitarbeiterrekrutierung nutzen.
Mehr als 100.000 Pflegekräfte sind bereits über die Plattform gewandert und mittlerweile setzen 500 Einrichtungen und Experten des Pflegesektors auf länk.
Firmenkontakt
länk
Samuel Fritscher
Alter Schlachthof 39
76131 Karlsruhe
032221095930
https://www.länk.de/
Pressekontakt
länk
Franz Gerstenberger
Alter Schlachthof 39
76131 Karlsruhe
032221095930
https://www.länk.de/