medipresse-Info: Mehr Beratung, weniger Aufwand: Online-Hilfe von „meinem Arzt“
Ein Arztbesuch von Zuhause aus? Ohne Wartezeit und lange Anfahrtswege? Das Onlineportal arztkonsultation.de revolutioniert den Arztbesuch. Arzt und Patient können ab sofort von überall aus einen Termin wahrnehmen – von Angesicht zu Angesicht. Einzige Voraussetzung: Ein Computer oder Tablet mit Internetanschluss, Webcam und Mikrofon. Ein Bericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bestätigt: Mehr als die Hälfte aller Arztbesuche findet wegen aktueller Beschwerden statt, doch etwa ein Drittel der Patienten muss eine Woche oder länger auf einen Termin warten.
Mehr als die Hälfte aller Arztbesuche findet wegen aktueller Beschwerden statt
Doch nicht nur die Patienten leiden unter der medizinischen Versorgungssituation in Deutschland. Auch Ärzte sind unzufrieden, ihre Patienten aus wirtschaftlichen Gründen im Akkord behandeln zu müssen. Und das bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von durchschnittlich 55 Stunden.
Das Onlineportal arztkonsultation.de (http://www.arztkonsultation.de) bietet jetzt eine optimale Lösung für beide Seiten
So funktioniert arztkonsultation.de: Ärzte, die sich auf arztkonsultation.de registriert haben, können den Service der sogenannten online Sprechstunde (http://www.medipresse.de/gesundheit-im-fokus/arztkonsultation-de-neue-virtuelle-seh-und-sprechstunde-jetzt-online-365.html) und Sehstunde ausgewählten Bestandspatienten anbieten. Dafür erhält jeder Patient einen eigenen Zugangscode. Für die Nutzung von arztkonsultation.de bezahlen Ärzte eine monatliche Pauschale von 59 Euro. Ob sie die Kosten für ihre ärztliche Beratungsleistung privat oder über die Krankenkassen abrechnen, entscheiden die Ärzte selbst. Zu individuell vereinbarten Terminen oder auch allgemeinen Onlinesprechzeiten können Ärzte beispielsweise Rückfragen beantworten sowie Blutwerte oder eine Dosisanpassung einer bestehenden Medikation besprechen.
Onlineportal www.arztkonsultant.de ist ein virtuelles Wartezimmer
Patienten befinden sich, wie in der Praxis auch, in einem (virtuellen) Wartezimmer und werden durch ein Signal vom Arzt aufgerufen. Im Vergleich zu telefonischen Sprechstunden ergibt sich durch das virtuelle Wartezimmer (http://www.medipresse.de/gesundheit-im-fokus/arztkonsultation-de-neue-virtuelle-seh-und-sprechstunde-jetzt-online-365.html) eine effiziente und transparente Führung des Patientenstroms. Praktisch: Ärzte können zwischen den Onlineterminen beispielsweise Patienten in der Praxis behandeln oder Termine am Wochenende oder nach den offiziellen Sprechzeiten wahrnehmen. Das Onlineportal ist vor allem ein hocheffizientes Kommunikationsinstrument.
Ausbau der Telemedizin wird seitens der Politik seit Jahren gefordert
Der Ausbau der Telemedizin wird seitens der Politik bereits seit Jahren gefordert, um beispielsweise die mangelhafte hausärztliche Versorgung auf dem Land zu verbessern. Bundeskanzlerin Angela Merkel bekundete kürzlich in einer Regierungserklärung, die Telemedizin in Deutschland stärken zu wollen. „Durch telemedizinische Verfahren könne eine qualitativ hochwertige Versorgung unabhängig vom Aufenthaltsort der Patienten angeboten werden“, sagt auch Dr. Johannes Schenkel vom Telematik-Dezernat der Bundesärztekammer. „Das ist ein Beitrag zur Versorgungsgerechtigkeit in unterversorgten Gebieten“. Eine Studie belegt zudem: Die Telemedizin stört das Arzt-Patienten-Verhältnis nicht. Weitere Informationen unter https://www.arztkonsultation.de. Bildquelle:kein externes Copyright
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