Es gibt viele Gründe, eine neue Sprache zu lernen. Mal ist es beruflich notwendig, mal veranlassen zwischenmenschliche Beziehungen dazu, mal ist es einfach der persönliche Wunsch und Drang nach Horizonterweiterungen.
Genauso vielfältig und zahlreich wie die Gründe sind inzwischen auch die Möglichkeiten, dies zu tun. Während vor einem Jahrzehnt nahezu alle Sprachkurse in Klassenzimmern von Sprachschulen stattfanden, sind mit den technologischen Weiterentwicklungen und dem Beginn des Web 2.0 viele Optionen hinzugekommen. Dank technischer Innovationen wird der klassische Präsenzunterricht immer häufiger von Online-Angeboten ergänzt oder gar ganz ersetzt. E-Learning in virtuelle Klassenzimmern oder über Apps für Smartphones und Tablets ermöglichen ein völlig orts- und zeitunabhängig Lernen.
Schnell stellt sich bei solch großem Angebot die Frage, welche Möglichkeit die beste ist und das Erlernen einer neuen Sprache optimal fördert. Für Rüdiger Rettberg, Geschäftsführer der Sprachschule arenalingua, lässt sich dies nicht eindeutig beantworten: „Der (Präsenz-)Unterricht hat klare Vorteile, wenn es darum geht komplizierte Sachverhalte zu erklären oder Fragen auszutauschen.“ Dies sei sowohl bei Einsteiger- als auch bei Fortgeschrittenenkursen besonders wichtig, da jeder Teilnehmer hier die Gelegenheit habe, Gelerntes direkt anzuwenden indem er in der Fremdsprache kommuniziere und nachzufragen könne, wenn Unklarheiten aufkommen. „Ein Vokabeltrainer fürs Smartphone kann das nicht“, so Rüdiger Rettberg weiter.
Nichtsdestotrotz hält der Geschäftsführer die onlinebasierenden Tools für sinnvoll. Vor allem zur Wiederholung und Vertiefung des Stoffes sieht er in diesen Applikation einen großen Nutzen: „Aktuelle Studien zeigen, dass das menschliche Gehirn Sprachen vor allem durch kontinuierliche Wiederholung erlernt und genau hier bieten Online-Programme tolle Möglichkeiten für zuhause und unterwegs.“, so Rettberg. Die optimale Lernmethode sei daher weder das eine noch das andere – vielmehr aber eine gesunder Mittelweg aus Präsenzunterricht und ergänzendem Selbststudium.
Blended Learning oder auch integriertes Lernen wird diese Mischung genannt. In ihr werden Präsenzeinheiten mit online Unterrichtsstunden, Videokonferenzen mit Lehrern und Mitschülern sowie webbasierender Übungstools zu Grammatik und Vokabeln kombiniert. Auf diese Weise ergibt sich eine ganzheitliche Lehr- und Lernkonzeption, die mit Ihren unterschiedlichen Teilelementen perfekt auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst werden kann.
Auch die Sprachschule arenalingua hält für ihre Kunden das Beste aus beiden Welten bereit: Den direkten Kontakt zu muttersprachlichen Dozenten sowie verschiedene Online-Lernprogramme – von der Virtual Class bis zum Online-Trainer Surf & Learn.
Über arenalingua:
Sprachen lernen – aber bitte flexibel, schnell, effizient und ohne Langeweile. Das ist die Zielsetzung von arenalingua, der deutschlandweit vertretenen Sprachschule. Seit 2003 hat das Unternehmen mehr als 10.000 Firmen- und Privatkunden auf dem Weg zu mehr Sprachkenntnissen begleitet. Das Unternehmen setzt dabei zum einen auf ein breites Angebot: Klassische Sprach- und moderne Online-Kurse sowie erlebnisreiche Sprachreisen stehen zur Wahl. Zum anderen ist Flexibilität das zentrale Thema: Alle Maßnahmen werden individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse und Ziele des Kunden abgestimmt – für maximale Effizienz und schnelle Erfolge. arenalingua – so lernt man Sprachen.
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