Für mehr als 1.000 Bäckereien, Konditoreien, Cafes, Confiserien, Hotels und Handelsketten in Deutschland und dem angrenzenden Ausland ist PRALINEN-FIX schon heute der Schlüssel zum Erfolg. Denn handgefertigte Pralinen aus hauseigener Herstellung liegen im Trend. Das Geschäft mit den Pralinen kann insbesondere für kleinere lokale Händler sehr einträglich sein.
Wer sich als Pralinen-Spezialist einen Namen macht, steigert seine Beliebtheit bei seinen Stammkunden und erschließt ganz nebenbei neue, lukrative Märkte und wird zum Anziehungspunkt für alle, die Pralinen lieben. Besonders für kleinere Bäckereien und Konditoreien kann PRALINEN-FIX (http://www.pralinenfix.de) zum echten Wachstumsmotor werden! Bestes Beispiel: Die Schau-Confiserie Heinzelmann im Schwarzwald. Die kleine Pralinen-Manufaktur liegt in Ehlenbogen: einem verschlafenen Städtchen im mittleren Schwarzwald mit knapp 400 Einwohnern, wo das Internet langsam und das Mobilfunknetz mehr als löchrig ist. Die Schau-Confiserie Heinzelmann hat 12 Mitarbeiter, 2 Verkaufsstandorte, produziert wird auf nicht mal 80 Quadratmetern. Doch was das Überraschendste ist: das Unternehmen macht keine Werbung, hat weder eine Website und verschickt seine Produkte nicht einmal an die treuesten Stammkunden. Wie kann das gehen?
Das Erfolgsgeheimnis der Vorzeige-Schau-Confiserie heißt PRALINEN-FIX und ist die erste halbautomatische Pralinenfüllmaschine der Welt. Produziert wird nur manuell, Produktionsraum und Verkaufsraum sind durch eine große Glasscheibe getrennt. So können Kunden und Besucher hautnah erleben, wie man Pralinen herstellt. Die „gläserne Produktion“ ist Strategie. Inhaber Max Heinzelmann: „Ich wollte einfach etwas machen, was die die Leute herlockt.“ Die Rechnung ging auf. Heute verarbeitet das Unternehmen pro Tag bis zu 100 Kilogramm Schokolade, die Rezepte der knapp 70 verschiedenen Pralinensorten stammen vom Inhaber. Gefertigt wird für Privatkunden und Unternehmen. Max Heinzelmann: „Gestartet sind wir vor 27 Jahren, damals sind die Leute draußen Schlange gestanden.“ Nach kurzer Zeit standen nicht nur Kunden, sondern auch die Medien Schlange. Über viele Jahre war Max Heinzelmann monatlich in der beliebten Serie „Kaffee oder Tee“ zu Gast. Immer aktiv im Hintergrund, doch nie im TV mit dabei: PRALINEN-FIX.
„Wir versuchen alles, was geht, mit der Maschine zu machen.“ Das rechnet sich. In der Produktion ersetzt die Maschine einige Arbeitskräfte, Pralinen-Spezialist Heinzelmann schätzt, dass er rund 80 % der gesamten Produktionszeit durch die halbautomatische Pralinenfüllmaschine einspart. Zudem kann er ungelernte Kräfte einsetzen, ohne die heute besonders im Konditorhandwerk nichts mehr geht. So muss der Liebhaber bester Zutaten nicht, wie manch anderer Kollege, an der Qualität der Rohstoffe sparen, sondern schafft es, trotz ausgewählter Zutaten preisgünstiger anzubieten als viele Kollegen. In Deutschland zahlt man für handgemachte Pralinen im Durchschnitt knapp 6 Euro pro 100 Gramm. Bei Heinzelmann kosten die handgemachten Pralinen aus eigener Herstellung weniger als vier Euro.
„Viele Konditoren werben mit eigener Herstellung, beziehen aber die Pralinen von fremden Anbietern“, so Heinzelmann. Der Pralinen-Profi kann das verstehen. „Pralinenherstellung ist aufwändig. „Es gibt zahlreiche gesetzlichen Bestimmungen und man braucht zudem einen Meister im Haus.“ Doch alles sei nichts ohne die richtigen Zutaten. „Vor Lebensmitteln muss man Ehrfurcht haben, man muss die besten Rohstoffe nehmen, die man kriegt. Vor allem für Pralinen.“ Nicht umsonst heißen Pralinen ja die „Brillanten des Konditors“.
Doch ohne Zucker geht es bei den schwarzen, braunen und weißen Brillanten nicht: Schokolade besteht aus Kakao, Zucker und Fetten, je dunkler die Schokolade, umso höher der Kakaobestandteil, je heller, umso mehr Zucker. „Kinder essen am liebsten weiße Schokolade“, weiß der Profi, „diese Vorliebe ändert sich meist mit dem Alter, die meisten Älteren mögen dunkle Pralinen am liebsten.“ Die Delikatesse des 58 jährigen ist Bitterschokolade aus dem bolivianischen Urwald. Hier haben Einheimische wilde Kakaobäume gefunden. Die kleinen Kakaofrüchte werden von den Bauern einzeln mit der Hand gepflückt und mit Eseln aus dem Wald geholt: Wilder Kakao in kleinen Mengen, genau richtig für die exquisite Pralinen-Manufaktur aus dem Schwarzwald. „Für mich ist das der beste Kakao der Welt“, so Heinzelmann.
Neben seiner PRALINEN-FIX und den ausgewählten Zutaten verrät Heinzelmann noch sein drittes Erfolgsrezept: „Keine Trends! Ich halte mich an die Klassiker und steigere das, was der Rohstoff als Naturprodukt hergibt, durch Sahne und Butter. Chili und Ingwer nehme ich auch, das verwendeten schon die Mayas.“ Und auch zu heimischen Produkten greift der gelernte Koch: „Ich bin ein Fan von Holunder. Das ist etwas Klassisches, das verarbeite ich gern. Aber Trends wie Aperol oder Meerrettich-Tomate machen wir nicht mit.“
PRALINEN-FIX wird über Händler in Deutschland und dem angrenzenden Ausland vertrieben. Händlerkontakt über www.pralinen-fix.de. Entwickelt wurde die erste und einzige halbautomatische Pralinenfüllmaschine der Welt von bayer Feinwerk aus Villingen-Schwenningen: www.bayer-feinwerk.de (http://bayer-feinwerk.de)
Technische Daten PRALINEN-FIX:
Breite: ca. 400 mm
Höhe ca. 570 mm mit Behälter
Tiefe: ca. 510 mm
Gewicht: ca. 17 kg mit Behälter
Behältervolumen: ca. 5 Liter
Heizung Leistungsaufnahme: 10 Watt
Vorwärmdauer: 30 min
Anschluss: 230 V / 115 Volt Bildquelle:kein externes Copyright
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