Für das Jahr 2018 steht bereits ein weiteres Featuringprojekt mit einem in der Schweiz ansässigen Produzententeam rund um Regler-Experte Francis Louis Bandelier in den Startlöchern und Ende 2018 in dicken Lettern auf den Stimmlisten bei der Vergabe d
Offene Ohren, die auf der Suche nach neuen Klangdiamanten auf Sounds aus der Deutsch-Rap-Schublade stoßen, zucken normalerweise erst einmal zusammen. Befeuert von harten Beats aus der Maschine und satten Bässen schießen die zwischen hart und härter pendelnden Branchen-Protagonisten inhaltlich aus allen Rohren. Es wird geflucht, gemotzt, gezetert und immer schön draufgetreten.
Hinter einer brettharten Fassade aus dicken Autos, schönen Frauen und tonnenweise Goldschmuck posierend, gewähren nur die wenigsten Branchenvertreter einen tieferen Einblick in ihr wahres Ich. Einer von ihnen trägt gerne Bart, kommt aus dem beschaulichen, baden-württembergischen Örtchen Engelsbrand und hört im bürgerlichen Leben auf den Namen Dennis Wolff.
Fernab der pulsierenden Hip Hop-Metropolen Berlin, Hamburg und München tüftelt Dennis Wolff alias PrinzD schon seit längerem an einer langlebigen Karriere innerhalb eines Genres, das für tiefgehende Lyriker besonders hohe Hürden an den Start bringt. Doch Dennis lässt sich von der breitschultrigen Masse nicht kleinkriegen.
Via Social-Media, Soundcloud und Co verstreut der 23-jährige Rapper seine Gefühle, Gedanken und Emotionen in alle Himmelsrichtungen – mit Erfolg. Spätestens mit Beginn seiner ersten Live-Aktivitäten im Spätsommer 2016 wird die Kunde vom Reim-Talent des gelernten Sanitärtechnikers über die Pforzheimer Stadtgrenzen hinaus getragen.
Plötzlich werden Songs wie die Retrospektive-Hymne „Verräter bleibt Verräter!“, das berührende Trauer-Drama „Zu früh“ oder die nicht minder aufwühlende Rap-Ballade „XXIII.III.MMXV“ flügge und zeigen so manch zeitgleich rotierender Produktion aus bereits etablierten Szene-Häusern in puncto Leidenschaft und Tiefgang die lange Nase.
Es ist nur eine Frage der Zeit, ehe sich supportende Hände nur so die Klinke in die Hand geben. Im Spätherbst 2017 ist es schließlich soweit. Mit dem fachkundigen Know How der deutschen Musikagentur MMM Artist Management im Gepäck schlägt PrinzD ein neues Karriere-Kapitel auf. Und die „ersten Seiten“ lassen schon mal aufhorchen.
Gemeinsam mit dem Pop-Duo „Crossedside“ lässt PrinzD kurz vor dem Weihnachtsfest die Herzen aller Hip Pop-Freunde höher schlagen („Nur Du 2“). Das ist aber erst der Anfang. Für das Jahr 2018 steht bereits ein weiteres Featuringprojekt mit einem in der Schweiz ansässigen Produzententeam rund um Regler-Experte Francis Louis Bandelier in den Startlöchern und Ende 2018 in dicken Lettern auf den Stimmlisten bei der Vergabe des Deutschen Rock- und Pop Preises 2018 stehen (Nebenkategorie „Bester Künstler Hip/Hop – Rap“).
Da soll nochmal einer behaupten, erfolgreicher Deutsch-Rap sei nur in Berlin, Hamburg oder München zuhause. Im Januar 2018 hat man auch das kleine, baden-württembergische Städtchen Engelsbrand auf dem Schirm. Und das völlig zu recht.
PrinzD im Web: https://www.prinzd.de
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