Kein Rohstoff widerspiegelt Wohlstand, Macht und Reichtum stärker als Gold. Es fesselt die Völker seit Jahrtausenden und gilt als eines der ersten Metalle, dass von Menschen verarbeitet wurde. Archäologische Funde zeigen, dass Gold seit über 6.500 Jahren als Schmuck oder in Form von rituellen Objekten verarbeitet wurde.
Ursache für die hohe Attraktivität sind die besonderen physikalischen Eigenschaften von Gold. Das beliebte Metall ist sehr weich und daher einfach zu verarbeiten. Es hat einen geringen Schmelzpunkt und kann daher sehr leicht mit vielen anderen Metallen legiert werden. Und noch etwas, Gold rostet nicht. Das Material ist äußerst beständig gegen Korrosion und verblasst auch nach vielen Jahren nicht.
Ausschlaggebend für den immensen Erfolg des glänzenden Metalls ist jedoch sein Erscheinungsbild. Der spezielle Glanz von Schmuck oder anderen Gegenständen strahlte Erhabenheit und Prestige aus, wenn man diese trug. Es ist daher verständlich, dass Objekte wie Kronen, Waffenverzierungen, Trinkbecher, Geschirr, Masken, Zepter u.s.w. daraus hergestellt und von den Herrschenden benutzt wurden.
Gold erfüllte bereits sehr früh eine Währungsfunktion. Kroisos (Krösus), der letzte König von Lydien spielte bei der Einführung der Währung Gold eine entscheidende Rolle. Er galt neben seinem Vater als Erfinder des gemünzten Geldes, denn er nutzte erstmals Gold, um Münzen zu prägen. Diese ersten, einfach geprägten Münzen gingen als „Kroiseios“ in die Geschichte ein.
Gold wurde bei den meisten Herrschern dieser Zeit zum Zeichen für Reichtum und Macht. Nicht zuletzt deswegen wurden viele Kriege um das begehrte Metall geführt. Die Bedeutung von Gold wuchs beständig an und Herrscher alter Kulturen ließen sich Gold als Grabbeigabe mit in den Sarg legen, um im Jenseits versorgt zu sein.
Gold wurde aber auch bei architektonischen Elementen bei der Gestaltung von pompösen Schlössern, Kirchen und Kathedralen eingesetzt. Außerdem findet sich Gold bei kunstvollen Möbelstücken, Bilderrahmen und Kunstgegenständen.
Aufgrund des hohen erzielbaren Preises zog es in der Neuzeit des 19. Jahrhunderts in weiten Teilen der Erde große Mengen von Menschen in Gebiete, in denen Gold vorkam. Diese Zeit wurde als der sogenannte „Goldrausch“ bekannt. Auch heute erfreuen sich Reality-TV-Shows über Goldförderung im Fernsehen großer Beliebtheit. Obwohl die Handlung eher unspektakulär anzusehen ist, liegt eine große Faszination darin, zu sehen, welche gewaltigen Mühen sich Menschen auferlegen, um das wertvolle Metall zu gewinnen.
Die Bedeutung von Gold wird immer wieder diskutiert
Die Bedeutung des edlen Rohstoffs wird in den Medien immer wieder diskutiert. Investor-Ikone Warren Buffett, vertritt zum Beispiel die Meinung, dass er Gold für völlig nutzlos hält und es nicht einmal für einen Tiefstpreis von 800 Dollar je Feinunze kaufen würde. Selbstverständlich stimmt das von Kritikern gern gewählte Argument, dass man Uhren oder anderen Schmuck nicht essen kann. Aber Papiergeld ist ebenfalls nicht sehr nahrhaft. Für Gold kann man jedoch überall auf der Welt etwas zu essen kaufen. Geht das auch mit dem US-Dollar oder dem Euro?
Gold ist eine der sichersten Anlageformen, die existieren. In der Geschichte hat noch kein Anleger mit Gold einen Totalverlust erlebt. Wer auf Geld setzte und Geldwertanlagen hielt, musste durch Geldentwertung, Inflation, Wirtschaftskrisen empfindliche Verluste, bis zum Totalverlust hinnehmen. Der Kapitalanlagenmarkt zeigt auch regelmäßig, dass er alles, nur keine Sicherheit bietet. Wahre Werte wie Edelmetalle überzeugen durch Substanz.
Die Bewertung von Gold in Geld über den Goldpreis stellt daher nicht die Bewertung des Goldwertes dar, sondern lediglich die Entwertung der Währung, deren Menge sich mit gewaltiger Geschwindigkeit erhöht. Je mehr Geld es gibt, desto höher wird der Goldpreis.
Edelmetalle sind eine gute Lösung für sicherheitsorientierte Anleger. Sie bieten die Sicherheit des Substanzwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen. Eine sehr sinnvolle Möglichkeit sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen.
Die Herstellungskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren zu kaufen muss man tief in die Tasche greifen. Wer das nötige Kleingeld nicht flüssig hat, muss kleinere Stückelungen kaufen oder monatlich mit kleineren, regelmäßigen Beträgen investieren. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, mit kleineren Beträgen zu Preisen für große Barren einzukaufen
Eine sehr sinnvolle Möglichkeit sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen. Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Sinnvoller geht es nicht.
Die ProService AG ist ein Edelmetallanbieter, der auf Basis der offiziellen Londoner Fixing Kurse Silber, Platin, Palladium und Gold anbietet und verwahrt.
Unsere Kunden geniessen den Vorteil, Edelmetalle ohne Stückelungskosten erwerben zu können.
Zur Verwahrung des physischen Eigentums unserer Kunden nutzen wir eigene Lagerräume in einem Hochsicherheitstresor in der Schweiz.
Dadurch erzielen sie Mehrwertsteuerfreiheit auf alle Edelmetalle.
Darüber hinaus ist der Lagerraum einer externen Zugangskontrolle durch ein Sicherheitsunternehmen unterworfen.
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