FIO SYSTEMS AG erhält OPDV-Freigabe für Version 4 von FIO S-VERMARKTUNG
Leipzig, 14. August 2019 – Die FIO SYSTEMS AG hat für die Version 4 ihrer Immobilienvermarktungssoftware FIO S-VERMARKTUNG die Programmfreigabe nach OPDV 1/2015 erhalten. Das speziell auf die Institute der S-Finanzgruppe zugeschnittene Produkt des Leipziger Softwareherstellers erfüllt damit sämtliche fachlichen und technischen Anforderungen zur Integration in bestehende Systemumgebungen der Sparkassen.
Interner Fachausschuss definiert Anforderungen für Softwareprodukte
Wer als Softwarehersteller Produkte & Dienstleistungen an Sparkassen oder deren Rechenzentren verkaufen möchte, kommt nicht umhin, seine Qualitäts- und Sicherheitsstandards auf Herz und Nieren prüfen zu lassen. Der dafür von der S-Finanzgruppe initiierte interne Fachausschuss „Ordnungsmäßigkeit und Prüfung der Datenverarbeitung“ (OPDV) legt dabei verbindliche Standards fest, die von den entsprechenden Softwareprodukten erfüllt werden müssen, wie die OPDV- Stellungnahme 1/2015.
FIO erfüllt höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards
Bereits im vergangenen Jahr vergab die FIO SYSTEMS AG den Prüfauftrag für die Neuversionierung der eigenen Vermarktungssoftware für Sparkassen an die SIZ GmbH. Als externer Gutachter für Hersteller und Institute unterzog diese die FIO Software einer eingehenden Prüfung. Fazit: FIO S-VERMARKTUNG erfüllt sämtliche Anforderungen der Sparkassen und das von FIO definierte Verfahren zur qualitätsgesicherten Erstellung von Programmen wurde in allen Punkten eingehalten. Die umfassende Funktionstüchtigkeit und Einhaltung höchster Datenschutzstandards nach OPDV 1/2015 sind damit attestiert.
FIO S-VERMARKTUNG einzige integrierte Maklersoftware in OSPlus
FIO S-VERMARKTUNG wurde speziell für die Sparkassen-Finanzgruppe entwickelt und ist als einzige Maklersoftware über die Oberfläche in das Kernbankensystem OSPlus integriert. Die Lösung unterstützt beim Einkauf und Verkauf von Kauf-, Miet- und Gewerbeobjekten, Verwertungs- und Investmentobjekten, Bauträgermaßnahmen und deren Einheiten. Bundesweit ist die Software bereits bei über 70 Prozent der S-Institute, bei LBS Immobilien-Gesellschaften sowie Landesbanken im Einsatz. Einige davon arbeiten bislang noch mit der alten Version der Software. Für sie dürfte die OPDV-Freigabe nun ein weiterer wesentlicher Anreiz sein, sich mit der neuen Oberfläche vertraut zu machen. „Und ein zeitnaher Umstieg auf die neueste Version lohnt in jedem Falle. Nicht nur, weil die Vorgängerversion im Laufe des Jahres 2020 abgeschaltet wird, sondern auch, weil Version 4 eine Reihe hilfreicher neuer Features bietet, die das Vermarkten von Immobilien künftig noch einfacher gestalten“, weiß Reik Hesselbarth, Vorsitzender der FIO SYSTEMS AG, zu berichten.
Mit FIO weniger Zettelwirtschaft und mehr Zeit für Vertragsabschlüsse
So vereinfache beispielsweise das Feature „Digitale Unterschrift“ das Vertragsmanagement immens, weil damit zeitaufwendiges Ausdrucken, Unterzeichnen, Scannen und Uploaden von Vertragsdokumenten gänzlich entfalle, führt Hesselbarth weiter aus. Darüber hinaus erspare unter anderem das Feature „Anbieterfreigabe“ seiner Meinung nach eine Menge Zeit, denn damit könnten in Zukunft Freigaben zur Veröffentlichung von Objekten bequem vom Eigentümer online eingeholt werden. Der umständliche Versand von Papierexposes zur Kontrolle aller Angaben entfalle dadurch komplett.
Mit ihren webbasierten Cloudlösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.
Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.
FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de
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