Prüfungsvorbereitung Kauffrau für Büromanagement
Hervorragende Ergebnisse in den Prüfungen als Ergebnis einer guten Vorbereitung
Für viele Auszubildende ist die Vorbereitung auf eine Prüfung ein Problem. Dabei kann man es sich leicht machen, oder schwer. Auf jeden Fall ist klar, dass sich ein Auszubildender während seiner Ausbildung zweimal auf eine Prüfung vorbereiten muss. Bei der Prüfungsvorbereitung Kauffrau für Büromanagement, wie bei allen anderen Ausbildungen, zum einen für die Zwischenprüfung und zum anderen für die Abschlussprüfung.
Wie lassen sich Vorbereitungen für eine Prüfung als Kauffrau für Büromanagement oder Kaufmann für Büromanagement optimieren? Zum Beginn jeder Prüfungsvorbereitung sollte sich jeder Auszubildende in einem ersten Schritt Gedanken über die Struktur der Prüfung machen. Denn die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung sind in verschiedene Lernbereiche gegliedert. Und diese Lernbereiche werden in den Prüfungen abgefragt.
Bei der IHK-Prüfung für die Kauffrau für Büromanagement und den Kaufmann für Büromanagement bedeutet das, dass der erste Tag der IHK Prüfung mit dem Bereich Informationstechnisches Büromanagement beginnt, der mit 25% in das Prüfungsergebnis eingeht.
Am zweiten Tag der Prüfung geht es um die Kundenbeziehungsprozesse, die mit 30% in die Abschlussnote einfließen, während Wirtschafts- und Sozialkunde 10% der Note ausmachen, aber dennoch relativ umfangreich ist. In Deiner mündlichen Abschlussprüfung wird der Auszubildende im Bereich Fachaufgaben in der Wahlqualifikation geprüft. Diese mündliche Note wird mit 35% gewichtet. Damit ist die Zensur in Deiner mündlichen Abschlussprüfung die, die das Gesamtergebnis am stärksten beeinflusst.
Deine mündlichen Abschlussprüfung macht 35% des Prüfungsergebnisses aus
Obwohl dieser mündliche Teil der Prüfung nur 20 Minuten dauert, macht er den wichtigsten Teil der Gesamtnote aus. Daher ist es für die Prüflinge wichtig zu wissen, welche Themen in diesem Bereich relevant sind. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder schreibt die angehende Kauffrau für Büromanagement einen Report über die Durchführung einer betrieblichen Fachaufgabe, oder sie bearbeitet eine Fachaufgabe, wobei sie die Möglichkeit hat, zu Beginn zwischen zwei Fachaufgaben zu wählen. Gleichzeitig bietet dieser Bereich für alle Auszubildenden eine gute Chance, ihre Gesamtnote zu steigern, wenn sie im Bereich fallbezogenes Fachgespräch gut vorbereitet sind.
Eine gute Lernstrategie ist entscheidend für einen guten Erfolg in der Prüfung
Neben den eigentlichen Inhalten, um die es am Ende in einer Prüfung geht, ist vor allen Dingen eine gute Lernstrategie ein Garant für eine gelungene Prüfung. Schaut man sich Lehrbücher für den Bereich Kaufleute für Büromanagement an, findet man nicht selten Umfänge von mehr als 600 Seiten. Daneben werden für die Prüfung auch erweiterte Kenntnisse in den Bereichen MS Word und MS Excel verlangt, die am ersten Tag der Prüfung relevant sind. Der Inhalt der Ausbildung zum Kaufmann oder Kauffrau für Büromanagement ist also wirklich umfangreich, auf der anderen Seite gibt es eben Themen, die oft Teil von Prüfungen sind und andere Themen die meistens nicht prüfungsrelevant sind. Eine wichtige Aufgabe von einer guten Prüfungsvorbereitung besteht also darin, die relevanten Bereiche von denen nicht so wichtigen Bereichen abzugrenzen. Es stellen sich in diesem Zusammenhang also gleich mehrere Fragen. Zum einen die Frage danach, welche Themen besonders wichtig sind und oft in Prüfungen abgefragt werden. Zum anderen die Frage danach, welche Lernmethoden den schnellsten und nachhaltigsten Erfolg bringen.
Vor dem Lernen sollte man sich also über die Lerninhalte Gedanken machen.
Das Pareto-Prinzip sagt, dass man mit 20 % Aufwand ein Ergebnis von 80 % erreichen kann. Wenn man diese Regel richtig anwendet, führt das dazu, dass man den Lernstoff zu nur 20% beherrschen muss, damit man am Ende 80% der Punkte erreicht. Dabei geht es bei der Abschlussprüfung Kauffrau für Büromanagement / Kaufmann für Büromanagement vor allem darum, die richtigen 20% zu lernen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wenn der Auszubildende, der vor seiner Prüfung steht, dieses Prinzip verstanden hat, ist bereits eine Menge gewonnen. Dann geht es nämlich nur noch darum, welche 20% der Prüfling gut beherrschen muss. Zu diesem Zweck sollte eine gute Prüfungsvorbereitung genau dieses Ziel vor Augen haben – die entscheidenden 20% zu vermitteln. Nachdem der Prüfling mit dieser Methode einen guten Überblick über alle wichtigen Bereiche für seine Abschlussprüfung bekommen hat, setzt die Phase zwei ein. In dieser Phase lernen die angehenden Kaufleute für Büromanagement für die Prüfung am besten, indem typische Prüfungsaufgaben bearbeitet werden und so schnell festgestellt werden kann, in welchen Bereichen noch Defizite bestehen. Eine gute Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement sollte diese 2 Lernphasen daher stets beachten.
Nur wenn der Kopf frei ist, kann man gute Ergebnisse in der Prüfung erreichen
Neben den eigentlichen Inhalten für die Prüfung kommt ein weiterer wichtiger Faktor für eine gelungene Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement hinzu. In etlichen Studien konnte bereits belegt werden, dass der Lerntransfer von Lerninhalten wesentlich von der Motivation des Lernenden abhängt. Wenn also ein Prüfling sich nicht darüber klar ist, welchen Unterschied es für ihn macht, ob die Prüfung mit einem „ausreichend“ oder einem „gut“ endet, dann ist es auch kein Wunder, dass er wenig motiviert ist, seine Zeit mit dem Lernen für die Prüfungsvorbereitung zu verbringen. Der Prüfling muss sich also in einem ersten Schritt sehr klar darüber sein, was ein ausgezeichnetes Prüfungsergebnis für seinen weiteren beruflichen Werdegang bedeutet. Es muss klar sein, dass dieser Unterschied zwischen einem sehr guten Ergebnis und einem mittelmäßigen Ergebnis mehrere Tausend Euro im Jahr sein können. Auch andere Visualisierungen eines herausragenden Ergebnisses in der Prüfung zum Kaufmann/-frau für Büromanagement können nicht nur motivieren, sondern wahre Wunder bewirken und machen einen deutlichen Unterschied in den Ergebnissen. Erst in dem Moment, wenn ein Mensch versteht, warum er etwas tun soll, wird er es nicht nur tun, sondern es mit Hingabe und Leidenschaft tun. Dieser Zusammenhang zwischen dem stumpfen Auswendiglernen von Inhalten und den Ergebnissen in Prüfungen ist leider kein Teil der Ausbildungsinhalte in der Schule, obwohl der Unterschied so gravierend ist. Daher ist es für die Prüfungsvorbereitung für alle Ausbildungen so entscheidend, diesen Aspekt des Lernens zu berücksichtigen. Um es in einem Bild zu sagen: Bevor ein Holzfäller sich daran macht einen Wald abzuholzen, sollte seine erste Aufgabe darin bestehen, seine Axt zu schärfen!
Unterschiedliche Lernkanäle bringen beim Lernen für die Prüfung einen klaren Vorteil
Ein großes Problem beim herkömmlichen Lernen besteht darin, dass meist mit Bücher gearbeitet wird. Damit nutzt ein Prüfling einen einzigen Lern-Kanal zum Lernen von Inhalten. Menschen sind aber von Natur aus nicht so angelegt, dass sie nur mit einem einzigen Sinn Informationen aufnehmen. Vielmehr erfolgt die Aufnahme von Informationen beim Menschen immer mit mehreren Sinnen gleichzeitig, was wiederum Körperreaktionen hervorruft. Oder haben Sie schon einmal Hunger bekommen, nur weil Sie in einem Lehrbuch etwas von Essen gelesen haben. Da macht es schon einen deutlichen Unterschied, wenn Ihnen neben der auditiven Nachricht von Ihrer Mutter, dass das Essen fertig sei, auch noch der Geruch von einem leckeren Mittagessen in die Nase steigt. Sofort ist Ihre Aufmerksamkeit auf das Essen gerichtet und sie bemühen sich im Eiltempo in die Küche oder das Esszimmer. Wenn Sie beim Lesen dieser Zeilen an ein leckeres Mittagessen denken müssen, dann hat ihr Unterbewusstsein eine bereits gelernte Assoziation wieder in Ihr Bewusstsein gerufen – nämlich wie gut jetzt ein leckeres Mittagessen wäre. Es ist nicht hilfreich, wenn man für eine gute Prüfungsvorbereitung einen einzigen Lernkanal nutzt, denn so funktioniert ein Mensch einfach nicht. Stattdessen bringt bereits die Verknüpfung von zwei Lernkanälen beim Lernen neuer Inhalte einen entscheidenden Vorteil. Wenn Lehrer in der Schule beispielsweise auf die Idee kämen, den Geruchssinn in den Unterricht einzubauen, würde sich vermutlich mancher über die veränderten Leistungen von Schülern wundern. Auch hierzu gibt es umfangreiche Studien, die diese Zusammenhänge belegen. Wenn Sie sich also gerade mit der Prüfungsvorbereitung Industriekaufmann oder der Prüfungsvorbereitung Industriekauffrau beschäftigen, dann sollten Sie immer im Kopf haben, welchen Unterschied es für ihr Ergebnis machen wird, wenn Sie mehrere Lernkanäle auf einmal nutzen. Eine professionelle Prüfungsvorbereitung wird diesen Aspekt demnach immer in den Lernunterlagen berücksichtigen. Mit klassischen Lernunterlagen wie Lehrbücher können Sie aus diesem Grunde auch immer nur einen Lernkanal nutzen. Also Lösung bietet sich das Online Lernen in Form von Video-Kursen geradezu an, da mindestens zwei Lernkanäle gleichzeitig genutzt werden.
Warum funktioniert Online-Lernen für die Prüfung Kaufleute für Büromanagement so gut?
Damit die wichtigen 20 % schnell und einfach vermittelt werden, braucht die Lehrkraft zunächst einmal die notwendige Erfahrung mit den Lehrinhalten. Lehrer wissen meist nach wenigen Jahren genau, welche Inhalte für Schüler einfach sind und welche eher schwierig. Wenn Sie sich einmal Skripten oder Zusammenfassungen von Lehrbüchern anschauen, dann haben Sie oft bereits nach wenigen Seiten das Gefühl, dass es sich um einen schwierigen Stoff handelt. Warum ist das so? Vera Birkenbihl hat dazu in vielen ihrer Vorträge vom sogenannten Wissensnetz gesprochen. Dabei stellt man sich bereits vorhandenes Wissen bei einem Schüler wie eine Art Fischernetz im Kopf vor. Jede neue Information, die der Kopf nun abspeichern soll, muss eine Art Ansatzpunkt in diesem Netz finden – es muss also bereits eine Art von Information da sein, an die sich die neue Information – bildlich gesprochen – anheften kann. Es ist also wichtig für neue Informationen Beispiele zu finden, die ein Schüler direkt nachvollziehen kann. Wenn Lernen auf diese Art vermittelt wird, dann empfindet der Mensch einen neuen Lehrstoff auch nicht mehr als schwierig, sondern kann sich neue Inhalte ganz leicht merken. Dieser Lerntechnik bedient man sich auch in der sogenannten Mnemotechnik. Mit Hilfe dieser Technik merken sich Gedächtnismeister innerhalb kürzester Zeit hunderte von scheinbar zusammenhangloser Dinge, wie zum Beispiel Zahlen, Spielkarten und vieles mehr.
Nicht die Information ist wichtig, sondern die Assoziation zu dem Thema
Es ist also nicht wichtig was ein Lehrer sagt oder ein Autor schreibt, sondern vielmehr die Einbettung der Inhalte in bereits bestehendes Wissen der Schüler. Man könnte fast sagen, dass damit einem Schüler das Wissen wie auf einem Silbertablett gehirngerecht serviert werden kann. Diese Erkenntnis ist besonders dann wesentlich, wenn es um die Prüfungsvorbereitung geht. Hier besteht die Aufgabe meist darin, das Wissen für eine erfolgreiche Prüfung in kurzer Zeit so zu vermitteln, dass der Schüler dann keine Probleme mehr hat, wenn es darauf ankommt – nämlich in der Prüfung. Leider gehen nicht viele Lehrer diesen doch im Grunde so einfachen Weg. Das könnte daran liegen, dass sich dann nämlich die Lehrenden darüber Gedanken machen müssten, wie sie Wissen so vermitteln, dass Schüler und Auszubildende es auch leicht und schnell begreifen können.
Alle Informationen für die Prüfungsvorbereitung Kauffrau für Büromanagement und die Prüfungsvorbereitung Kaufmann für Büromanagement auf den Punkt
Hier kommt die Lernplattform Evkola ins Spiel. Nachdem der Gründer der Plattform mehrere Jahre in der Erwachsenenbildung gelehrt hat und immer wieder auf ähnliche Probleme bei Auszubildenden gestoßen ist, wurde in 2015 die Lernplattform Evkola ins Leben gerufen. Dem Gründer der Plattform sind dabei 3 Dinge besonders wichtig. Zum ersten geht es darum mindestens zwei Lernkanäle für die Auszubildenden zu nutzen – nämlich den visuellen und den auditiven Kanal. Nicht jeder Schüler lernt nicht mit jedem Lernkanal gleich gut und deshalb ist ein Video hier klar im Vorteil gegenüber Lehrbüchern. Hier wird Wissen nicht nur optisch präsentiert und transportiert, sondern gleichzeitig auch der auditive Kanal genutzt, damit Auszubildende das Wissen schneller aufnehmen können. Zum zweiten konzentrieren sich die Kurse auf die wesentlichen prüfungsrelevanten Inhalte, denn auf die kommt es letztlich in den Prüfungen an. Und zum dritten werden in die Lernlektionen immer wieder Beispiele eingebaut, die ein Schüler oder Auszubildender gut mit Allgemeinwissen assoziieren kann, um ein effektives Lernen zu ermöglichen und den Lehrstoff nicht unnötig schwer erscheinen zu lassen.
Optimal in kürzester Zeit vorbereitet für die Prüfungsvorbereitung Kauffrau für Büromanagement und die Prüfungsvorbereitung Kaufmann für Büromanagement
Für die Prüfungsvorbereitung Kaufleute für Büromanagement können Azubis nun die Online-Lernkurse von EVKOLA nutzen, die die dargestellten wichtigen Kriterien für eine sehr gute Prüfungsvorbereitung berücksichtigen. Angehende Industriekaufleute können für die Prüfungsvorbereitung verschieden Lernhilfen bei Evkola nutzen. Neben einfachen Multiple-Choice Prüfungsfragen zum Üben stellt die Lern-Plattform Evkola mehrere Online Video Kurse für Prüfungsvorbereitung zur Verfügung. Außerdem ist auch dem Gedanken an die mentale Vorbereitung auf die Prüfungen Rechnung getragen worden und es gibt verschiedene Mental-Produkte als Audio Produktionen, die gute Ergebnisse für die Prüfungsvorbereitung versprechen. Einen weiteren deutlichen Unterschied zu herkömmlichen Lernplattformen machen Kurse wie das „SMT-Seminar (subconscious memorization technique)“. Für die Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung Kauffrau für Büromanagement und die Prüfungsvorbereitung Kaufmann für Büromanagement haben die Entwickler von Evkola eine Übersichtsseite für alle wichtigen Produkte konzipiert, die Sie unter https://evkola.org/kaufmann-kauffrau-buromanagement-pruefungsvorbereitung im Internet abrufen können.
Online-Prüfungsvorbereitungen für Azubis und Studenten. Auf der Online-Lernplattform www.evkola.org werden Prüfungsvorbereitungen für IHK Prüfungen im Bereich kaufmännische Berufe angeboten, sowie Tutorien für Studenten im akademischen Bereich. Ganz nach dem Motto der Plattform „evkola“ (griechisch für „einfach, leicht“) werden die Inhalte für die Prüfungen in leicht verständlichen Beispielen so erklärt, dass Lernende sie schnell verstehen und einfach im Gedächtnis behalten können. Dabei werden spezielle Lerntechniken verwendet, die bisher so im deutschsprachigen Bereich typischerweise nicht verwendet werden. Bisher erschienen sind die Prüfungsvorbereitungen für Industriekaufleute, Bankkaufleute, Büromanagement, Verkäufer, Einzelhandelskaufleute,
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Evkola – Online Lernen
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