Qlik-Umfrage zeigt: Unternehmen mit starker Daten-Pipeline steigern Umsatz und Gewinn großteils um durchschnittlich 17 Prozent

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Neues Bewertungsinstrument: Unternehmen können ihre „Data-to-Insights“-Fähigkeiten und -Lücken bewerten, um die Gesamtleistung zu verbessern

Qlik-Umfrage zeigt: Unternehmen mit starker Daten-Pipeline steigern Umsatz und Gewinn großteils um durchschnittlich 17 Prozent

Düsseldorf, 20.08.2020 – Qlik, der führende Data-Analytics-Spezialist, stellt heute zwei neue Steuerungsinstrumente vor, die an die jüngste, von Qlik gesponsorte IDC-Studie anknüpfen. Die Umfrage zeigt: Unternehmen, die in moderne Daten- und Analyse-Pipelines investieren, um Data-to-Insights(D2I)-Fähigkeiten aufzubauen, erzielen signifikante Leistungssteigerungen.

Data-to-Insight-Score
Das neue von IDC entwickelte Assessment-Instrument ( www.D2I-Score.com) ermöglicht es allen Unternehmen, die Stärken und Lücken innerhalb ihrer Daten-Pipelines zu bewerten. Das Werkzeug liefert Handlungsempfehlungen, die den Unternehmen helfen, jene strategischen Investitionen besser zu unterstützen und zu fokussieren, die sich maßgeblich auf das Endergebnis auswirken.
„Noch immer vertun Unternehmen die entscheidende Chance, ihre Leistung datenbasiert zu verbessern. Denn aufgrund von Lücken in Daten-Pipelines schaffen sie es nicht, Daten fortlaufend in echte Geschäftswerte umzuwandeln“, so James Fisher, Chief Product Officer bei Qlik. „Der Qlik-spezifische End-to-End-Ansatz zur Datenintegration und -analyse kann jedem Unternehmen dabei helfen, in Echtzeit mit dem Aufkommen der Informationen aus allen Datenquellen zu agieren. Dies gelingt durch verbesserte Data-to-Insight-Fähigkeiten, die zu messbaren Geschäftsergebnissen führen.“

Neue Applikation zeigt geographische Unterschiede
Des Weiteren gibt es nun eine neue Qlik-Datenanalyse-Applikation mit dem Titel „Data as the New Water – Die Bedeutung von Investitionen in Daten- und Analyse-Pipelines“. Mit Hilfe dieser lassen sich die Umfrage-Ergebnisse für zentrale Märkte wie Deutschland, die USA, Großbritannien, Brasilien, Australien, Singapur und Japan geographisch aufschlüsseln und die unterschiedliche Positionierung der Befragten hinsichtlich ihrer Daten-Pipelines nachvollziehen. Somit lässt sich auch zeigen, ob sie es schaffen, die Vorteile zu nutzen, oder ob sie hinter den Wettbewerbern zurückbleiben.

D2I-Vorreiter liefern bessere Ergebnisse
Die Umfrage wurde unter 1.200 Unternehmensverantwortlichen durchgeführt. Sie zeigt, dass die Organisationen mit den höchsten nachweisbaren D2I-Fähigkeiten bessere Endergebnisse liefern.
So gaben rund drei Viertel der Befragten, die bereits in eine starke Daten-Pipeline investiert haben, an, dass sich ihre betriebliche Effizienz um durchschnittlich 17 Prozent verbessert hat. Mit Blick auf den Umsatz berichten sie von einer Steigerung um durchschnittlich ebenfalls 17 Prozent – im gleichen Maß steigerte sich der Gewinn. Die Werte für Deutschland sind nahezu identisch. Lediglich der Gewinnzuwachs fiel mit durchschnittlich 15 Prozent minimal geringer aus. Dafür nahm die Kategorie Kundenzufriedenheit mit einer Steigerung von 21 Prozent den obersten Rang ein.
Bei den globalen D2I-Vorreitern bzw. Top Leadern, d.h. dem Top Fünftel der Unternehmen, die über eine starke Daten-Pipeline verfügen, fiel die Steigerungen in Sachen Umsatz, Gewinn und Effizienz mit bis zu 24 Prozent sogar noch deutlich höher aus.
D2I-Score für Wirtschaftsregionen und Länder: Brasilien führt, Deutschland auf den hinteren Rängen
Beim Blick auf die geografischen Unterschiede zeigt sich, wie unterschiedlich die einzelnen Regionen bzw. die einzelnen Länder an Daten-Pipelines und ihre D2I-Fähigkeiten herangehen und wie sich dies auf die Unternehmensleistung auswirkt.

– Der durchschnittliche D2I-Wert aller zehn Länder beträgt 41,6. Die länderspezifische Auswertung zeigt erhebliche Unterschiede von bis zu 17 Punkten: Brasilien erreicht mit 52,5 Punkten den höchsten Gesamtwert, Frankreich nimmt mit 34,9 Punkten den letzten, Deutschland mit einem Score von 37,9 den drittletzten Rang ein.
– Die D2I-Gesamtwerte zeigen erhebliche Unterschiede zwischen den drei großen globalen Wirtschaftsräumen: Amerika (USA, Brasilien, Kanada) hatte mit 45 Punkten den höchsten Durchschnittswert, gefolgt von APAC (Indien, Singapur, Japan, Australien) mit 41,8 Punkten und EMEA (Großbritannien, Frankreich, Deutschland) mit 37,8 Punkten.
– Während Nord- und Südamerika eine überdurchschnittliche Gewinnsteigerung (19 Prozent) erzielen konnte, verzeichnet der APAC-Raum eine überdurchschnittliche Effizienzsteigerung (19,7 Prozent).
– Neben Umsatz und Gewinn wirkt sich ein höherer D2I-Wert am stärksten auf die Kundenzufriedenheit aus. Diese ist für Unternehmen gerade in von COVID-19 betroffenen Märkten sehr wichtig. Der Gesamtdurchschnitt des Anstiegs in der Kategorie Kundenzufriedenheit betrug 19,7 Prozent. Australien lag mit einer Steigerung von 27 Prozent an der Spitze, Deutschland mit 21 Prozent im Mittelfeld. APAC verzeichnete mit 21,5 Prozent den höchsten durchschnittliche Anstieg, gefolgt von Amerika mit 19,6 Prozent und EMEA mit 17,3 Prozent.
– Nahezu alle Unternehmen (96 Prozent oder mehr) gaben an, dass die größte Herausforderung darin besteht, zu ermitteln, welche Datenquellen relevant und wertvoll sind. Lediglich Unternehmen in Deutschland und Japan (jeweils 89 Prozent) sehen dies als weniger große Herausforderung.

Unabhängig von den regionalen Unterschieden wird jede Organisation mit komplexen und vielfältigen Arten von Daten überhäuft. Viele haben Probleme, den Wert dieser Daten zu maximieren, da sie durch unzureichend integrierte und undichte Daten-Pipelines fließen. Das ist oft auf das Fehlen eines Datenkatalogs und von Funktionen zur Erfassung von Änderungsdaten zurückzuführen. Zudem reichen gut gemeinte Investitionen in KI und Analytik nicht aus – jedenfalls, solange eine agile, automatisierte und agnostische Daten-Pipeline fehlt. Diese integriert Daten aus jeder beliebigen Cloud, jedem beliebigen System oder jeder beliebigen Quelle und wandelt diese fortwährend in analysebereite Informationen um. Damit werden wirksame Aktionen und messbare Ergebnisse vorangetrieben.
Qliks Datenintegrations- und Datenanalyse-Plattformen bieten zusammen mit seinem Data Literacy as a Service-Angebot den branchenweit einzigen End-to-End-Ansatz für Active Intelligence. Im Gegensatz zu herkömmlicher BI nutzt Active Intelligence das Potenzial von Datenpipelines, indem es Daten im Ruhezustand mit Daten in Bewegung zusammenführt. So entsteht eine kontinuierliche, datengetriebene Transformation aller Geschäftsprozesse, die sich aus aktuellen Echtzeit-Informationen ableitet. Datenlecks werden zudem beseitigt, indem mehrere Lücken geschossen werden: von relevanten zu verwertbaren Daten (Qlik Data Integration), von verwertbaren Daten zu handlungsrelevanten Erkenntnissen (Qlik Analytics) und von der Investition zur Wertsteigerung (Data Literacy as a Service).

Bildmaterial (Online- und Printqualität) und Pressemitteilung zum Download.

Über Qlik
Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Die cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse von Qlik schließt die Lücke zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.

© 2020 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Qlik®, Qlik Sense®, QlikView®, QlikTech®, Qlik Cloud®, Qlik DataMarket®, Qlik Analytics Platform®, Qlik NPrinting™, Qlik Connectors™, Qlik GeoAnalytics™ und die QlikTech-Logos sind eingetragene Warenzeichen von QlikTech International AB und wurden in zahlreichen Ländern registriert. Alle anderen hier verwendeten Marken und Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

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