… für die 17 UN-SDGs , UNO Nachhaltigkeitsziele
Querdenker-Quantensprung: Astronomie für Nachhaltigkeit … Das Gelbe vom Ei … für die 17 UN-SDGs , die UNO Nachhaltigkeitsziele
Eine Gleichung, zwei Wege: Das irdische “BIP” (BruttoInlandsProdukt, die “Kraft” einer Volkswirtschaft ) versus das astronomische “E” (Energie, die Kraft, Arbeit zu verrichten)
Die meisten Innovationen kommen von Querdenkern. Fachleute sind meistens so sehr in ihrer Disziplin und den dort geltenden Regeln involviert, dass sie oft zentrale Dinge übersehen, an denen optimiert werden könnte.
Seit Jahrzehnten entsteht eine Spekulationsblase nach der anderen, immer mehr, immer schneller, immer größer. Und keiner der vielen Fachleute hat eine Lösung, um diesen Teufelskreislauf zu beenden.
Im Gegenteil. Bei der verkrampften Lösungssuche wird gegen immer mehr Regeln verstoßen – vom Null-Zins bis zu Bad-Banks, vom “whatever it takes”-Staatsanleihen-Käufen bis zu unendlichem Gelddrucken.
Es ist schon so, wie Albert Einstein einst formulierte: “Man kann ein Problem nicht mit den selben Werkzeugen lösen, welche es verursacht haben”. Und die meisten Professoren und Fachleute sind eben keine Querdenker oder Erfinder, sondern versuchen nur an den alten Werkzeugen hier und dort etwas zu optimieren – meist ohne die Folgewirkungen absehen zu können.
Quantensprünge kommen von Querdenkern.
Wir haben uns auf Quergedanken zwischen Astronomie und Ökonomie fokussiert. Auf der Suche nach Optimierungen des einen Bereiches durch Aspekte des anderen Bereiches – und umgekehrt – gab es immer “Felder,” die ungelöst waren. Nur dadurch gelangen uns die Erfindungen von den Formeln für die Zeit, den Raum und die Dynamische Relativität, mit welchen wir “ganz nebenbei” nun auch “Dunkle Materie” und “Dunkle Energie” erklären konnten. Und auf der anderen Seite gelang uns die Erstellung einer neuen Wirtschaftstheorie mit einer viel fundierteren Basis als alle aktuellen Theorien: die Basis der Astronomie-Gesetze.
Und mit beiden Disziplinen gelingen uns Optimierungen bei den 17 UN SDGs, den Sustainable Development Goals der United Nations, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Denn hier geht es um Optimierungen auf vielen Bereichen, die nicht mehr mit extrem unterschiedlichen Disziplinen und Ansätzen gelöst werden können. Es galt für alle Bereiche eine Über-Disziplin zu finden. Diese haben wir in der Astronomie entdeckt.
Und obwohl aus der Formel der Dynamischen Relativität auch eine Formel für das BIP, das BruttoInlandsProdukt, erstellt werden kann, so sind doch die Nutzungen der Aspekte aus diesen beiden Formeln, je nach Bereich extrem unterschiedlich:
1. Das BIP verleitet uns dazu, immer mehr “konsumieren” (nicht nur Privat-Käufe sind Konsum, auch Investitionen sind Konsum von Ressourcen) zu müssen. Schließlich wollen wir ja Wachstum – um auf Basis eines höheren BIP u.a. noch mehr Schulden machen zu können. Es verleitet uns, die Ressourcen, das “M” immer mehr zu kanibalisieren – und damit die Erde zu zerstören. Dieser BIP-Wachstums-Zwang verleitet uns auch negative Aspekte zu verstecken. Bad-Banks ist eine Unverschämtheit. Nullzins ebenso. “Whatever it takes” traurig und schlimm. Unendlicher Gelddruck nicht weniger. Usw. usw… Das Schlimmste ist jedoch: wir sägen am eigenen Ast: Die Zerstörung der (Um-)Welt wird nicht im BIP berücksichtigt. Aus falsch verstandenem “Wohlstand”, aus reiner Kurzsichtigkeit, aus Zwang des “Systems”, aus Mutlosigkeit – oder auch aus Ideenlosigkeit!?
2. Das “E”, die Energie, die sich unter astronomischer Betrachtung aus der selben Gleichung ergibt – dieses “E” bedeutet in der Astronomie: Die Kraft, Arbeit zu verrichten. In der astronomischen Auslegung dieser Gleichung wird jedoch die Materie nicht – bzw. nicht primär – verbraucht, wie die Menschen es mit ihrem Konsum tun. Das Universum erfreut sich daran, effizienter(!) zu “wachsen” (nicht nur 3-D, sondern primär energetisch) als die Menschen mit ihrer materiellen Verbrauchs-Ausrichtung, indem es sich auf den hinteren Bereich unserer Dynamischen Relativität fokussiert, statt auf das M. In der Astronomie hat das Materielle nur einen Energie-Wert von 5%. 95% der Energie entsteht im All bei der Optimierung seiner Effizienz – statt beim plumpen Verbrauch von Materie-Ressourcen – der Mensch scheint 95% seiner Energie auf Materielles zu ver(sch)wenden.
Diese (1. und 2.) Aspekte betreffen nur das erste Kästchen unserer systematischen Analyse der Wirkungen der Astronomie auf die 17 Nachhaltigkeits-Ziele der Vereinten Nationen (17 UN-SDGs):
a. Senkrecht: Aus der Dynamischen Relativität: die “Energie”
b. waagerecht: das UN-SDG 1, die Beseitigung der Armut.
Und wenn wir nun die dritte Dimension ergänzen und zunächst die Ergebnisse der aktuellen Kapital-Modelle abfragen, dann ergibt sich für den “Homo-Sapiens” eine Katastrophe: Die Armut ist größer statt geringer geworden – und auch die Konzentration des Kapitals hat zugenommen. Beides ist für beide Seiten schlecht – zumindest langfristig und nicht kurzsichtig betrachtet.
Ja, es wird Zeit, neue Wege zu gehen: Astronomie-Gesetze für Ökonomie-, Soziologie-, Ökologie- und Nachhaltigkeits-Herausforderungen. Werden Sie Teil der Community! Wir brauchen Sie! Die Welt braucht Sie! Danke!. www.world-wide-wealth.com .
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Die Universums-Astronomie-Gesetze wurden als die idealste Basis erkannt, um auch Weltoptimierungen zu erreichen. Mit Querdenker- und Erfinder-Kompetenz wurden schnell viele Korrelationen entdeckt bzw. neu erfunden. Zu letzteren gehören uva. die Zeit-Formel; Raum-Formel; Raum-/Zeit-Korrelation; Dynamische Relativität; Entschlüsselung der “Dunklen Materie” (23% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls); Entschlüsselung der “Dunklen Energie” (72% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls) … , usw. – und auch die Neu-Orientierungen in Wirtschaft & Währung, Gesellschaft & Frieden, Weisheit & Wohlstand, Ökologie & Nachhaltigkeit.
Die bisherigen Erkenntnisse sind in 3 Büchern zusammengefasst: 1.) AstronZeitOnomie, ISBN (paper) 978-3-7439-0186-5; 2. AstronRaumOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-1696-8 und 3. AstronEffizienzOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-9467-6 .
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