Patentlösungen für Reputationsmanagement, die für alle Unternehmen gelten, gibt es nicht
BADEN-BADEN. Die Online Reputationsstrategie eines Unternehmens ist so individuell wie das Unternehmen selbst. Schon allein deshalb gibt es heute und aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht in Zukunft Patentlösungen für Reputationsmanagement, die für alle Unternehmen gelten. Schwachstellen eines Unternehmens, Themen, Internet-Pattformen – welchen Einfluss all diese Faktoren und viele mehr auf die Stakeholder eines Unternehmens haben, ist von Unternehmen zu Unternehmen, von Branche zu Branche und von Zielgruppe zu Zielgruppe höchst verschieden. „Hinzu kommt, dass die Reputation von Unternehmen selbst innerhalb einer Branche sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Auch gibt es bei den Zielgruppen höchst unterschiedliche digitale Gewohnheiten. Eine jüngere Zielgruppe beispielsweise bewegt sich mehr auf modernen Social-Media-Kanälen und informiert sich ganz anders als die Alterskohorte der über 45-Jährigen. Online Reputationsmanagement gibt es nicht von der Stange“, meint Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO, einer der führenden Reputationsmanagement-Agenturen in Deutschland.
Online Reputationsmanagement gibt es nicht von der Stange
Vor Angriffen aus Foren, Blogs (der sog. Blogosphäre) und Social-Media-Kanälen ist kein Unternehmen gefeit. Ein konsequentes Monitoring sollte jedoch wie ein Frühwarnsystem arbeiten und Entwicklungen registrieren. „Online Reputationsmanagement folgt konsequent einer Strategie, die dazu dient, den Ruf des Unternehmens nachhaltig zu schützen und zu stärken. Und dennoch sollte das Monitoring die Feinsteuerung liefern. Wo diskutiert meine Zielgruppe? Sind meine eigenen Inhalte im Internet maximal präsent oder bin ich leicht angreifbar?“, so Dr. Thomas Bippes.
Professionelles Reputationsmanagement kennt Mechanismen von Google & Co.
Professionelles Online Reputationsmanagement kennt die Mechanismen von Google & Co. Der Gang vors Gericht verbietet sich bis auf wenige Ausnahmen. Ein Beispiel: Barbra Streisand fand im Jahr 2003 ein Foto ihres Privathauses im Internet. Sie setzte einen Anwalt auf den Fall, der 50 Millionen Schadensersatz einklagen sollte. Der Fall ging in die Geschichte ein – als Barbra-Streisand-Effekt. Das Ende ist schnell erzählt. Barbra Streisand ging leer aus. Dafür sorgte der Fall für so viel Aufmerksamkeit, dass das Foto ihres Hauses im Internet tausendfach veröffentlicht wurde. „Fehler oder Unwahrheiten im Internet können nicht immer entfernt werden. Aber man kann sie durch viele gute Nachrichten („Content-Marketing“) und eine clevere Kommunikation relativieren und im besten Fall verdrängen. Die komplizierten Zusammenhänge in ein juristisches Korsett zu zwängen wird auch in Zukunft nur schwerlich möglich sein. Das Internet folgt bis zu einem gewissen Grad seinen eigenen Regeln. Gut, wenn man sich mit diesen auskennt“, so Dr. Thomas Bippes.
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.
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