Kein Telefon, kein Fernsehen, kein Internet. Ende November fielen rund 900.000 Telekom-Router einem Hacker-Angriff zum Opfer.
Kelkheim, 24. Januar 2017
Kein Telefon, kein Fernsehen, kein Internet. Ende November fielen rund 900.000 Telekom-Router einem Hacker-Angriff zum Opfer. Die Ereignisse zeigen, wie Cyber-Kriminelle selbst bei großen und gut abgesicherten Unternehmen immer wieder Sicherheitslücken finden und nutzen.
Heute ist fast jedes IT-System mit dem Internet verbunden – und damit angreifbar. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen unterschätzen jedoch die Gefahr, die trotz Firewall und Virenscanner weiterhin für ihre IT-Systeme über das Internet lauert. Sie vertrauen auf die Technik und glauben damit ausreichend geschützt zu sein. Doch technische Antiviren-Maßnahmen bieten niemals einen hundertprozentigen Schutz. Zudem gibt es immer eine weitere Schwachstelle, die häufig völlig aus dem Blick gerät: der Mensch. Oftmals sind es Mitarbeiter, die aus Unachtsamkeit oder Unwissenheit Schadsoftware das Eindringen ermöglichen.
Es gibt keine 100prozentige Sicherheit
Es gibt daher immer ein Restrisiko, welches man trotz der besten Anti-Virensoftware nicht ausschließen kann. Lutz Groot Bramel von gb.online weiß jedoch aus zahlreichen Gesprächen, dass viele Unternehmen dieses Restrisiko unterschätzen. Er rät dazu, auch wenn man sich noch so gut geschützt glaube, sich durch eine Cyber-Versicherung abzusichern.
Unternehmer und Selbstständige sollten dabei immer sowohl das Risiko von Eigenschäden als auch das Haftpflichtrisiko im Auge behalten sollten. Beides kann zum Beispiel ganz einfach durch den zusätzlichen Baustein „CyberRisk“ in eine normale Haftpflicht-Versicherung integriert werden. Die „Cyber-Risk“-Lösung von HDI bietet Unternehmen Schutz, wenn die technischen Systeme einmal nicht gegriffen haben. Als Zusatzdeckung zur Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung konzipiert, tritt CyberRisk sowohl für Schäden am eigenen IT-System, an den eigenen Daten sowie für die Schäden Dritter ein. Die HDI übernimmt im Versicherungsfall also unter anderem Kosten für die Wiederherstellung von Daten, Forensik und Betriebsunterbrechungen, aber auch für berechtige Schadenersatzansprüche von Kunden oder Geschäftspartnern.
Über die gb.online gmbh
Die gb.online gmbh hat sich auf die berufliche Absicherung von Freelancern spezialisiert und bietet mit www.easy-insure.eu das umfangreichste Online-Versicherungsportal für freie und beratende Berufe in Deutschland. Seit 2011 können Selbstständige und Unternehmen bis 1 Million Euro Umsatz pro Jahr hier ihre beruflichen Risiken versichern.
Steigt der Umsatz, und wird eine individuelle Lösung benötigt, so steht mit dem Schwesterunternehmen groot bramel versicherungsmakler gmbh ein verlässlicher Partner zur Seite, der seit über 25 Jahren Gewerbetreibende und industriellen Unternehmen in Versicherungsfragen vertritt. Die groot bramel versicherungsmakler gmbh ist in 18 Ländern vertreten und begleitet sie, wohin auch immer sich ihr Geschäftsfeld entwickelt.
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