Die neuste Version von SteelCentral schließt die Lücke zwischen IT Monitoring Tools und der tatsächlichen Erfahrung der Anwender
München – 21. Juni 2017 – Mit der neusten Version von SteelCentral kündigt Riverbed Technology heute die umfassendste Lösung für Digital-Experience-Management an. Unternehmen investieren immer mehr in digitale Initiativen, und trotzdem ist die Qualitätskontrolle des Nutzererlebnisses weiterhin eine große Herausforderung. Riverbed SteelCentral ermöglicht Unternehmen nun, alle Teilaspekte des Nutzererlebnisses zu messen und auftretende Fehler zu beheben – vom Nutzererlebnis auf Endgeräten bis hin zu Backend-Netzwerk, zur Infrastruktur, zur Cloud und zu Anwendungen.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Analystenhauses EMA, sind 59 Prozent der Geschäftsführer der Meinung, dass sich sowohl IT-Abteilung als auch Geschäftsführung die Verantwortung für das Digital Experience Management teilen. Zugleich hat das Analystenhaus Gartner ermittelt, dass weniger als 5 Prozent der globalen Unternehmen Digital Experience Monitoring einsetzen. Das neuste Update von SteelCentral bietet eine integrierte, geschäftsfokussierte und nutzerzentrierte Lösung für die Verwaltung der gesamten digitalen Nutzererfahrung. Darüber hinaus ermöglicht SteelCentral das Monitoring und die Analyse aller Anwenderservices – von den Geschäftsaktivitäten auf den Endgeräten der Nutzer bis hin zum Code der Applikationen. So ermöglicht die schnelle und effektive Lösung eine zuverlässige und hochwertige Nutzererfahrung.
Die neuste Version von SteelCentral:
-Ermöglicht besseres Monitoring der Nutzererfahrung und bietet Einblick in die Digitalerfahrung.
-Senkt Risiken während der Migration von Anwendungen in die Cloud bzw. von der Cloud.
-Ermöglicht Unternehmen, Auswirkungen über den gesamten Lebenszyklus der Anwendung hinweg zu verwalten.
-Bietet integrierte Problemlösung und Monitoring von Netzwerk und Infrastruktur.
Video: Riverbed SteelCentral: Integriertes Digital Experience Management
“Unsere Kunden tätigen große und strategische Investitionen für ihre Initiativen zur Digitalen Transformation. Damit möchten sie ihre Kundenbeziehungen stärken und Mitarbeiter produktiver machen. Eine reibungslose Digital Experience ist dafür ausschlaggebend. Mit dem verstärkten Einsatz der Cloud und mobiler Technologien stellen Unternehmen allerdings fest, dass ihre herkömmlichen Tools die digitale Erfahrung der Anwender nicht ganzheitlich messen und verwalten können,” erklärt Mike Sargent, Senior Vice President und General Manager of SteelCentral bei Riverbed. “SteelCentral ist nun die umfassendste, modulare und integrierte Lösung für das Digital Experience Management und hilft Unternehmen dabei, eine zuverlässige und hochwertige Nutzererfahrung sicherzustellen. SteelCentral bietet nun tiefgehenden Einblick bis ins jeweilige Transaktionslevel hinein und hebt die Sichtbarkeit auf ein neues Niveau.”
Video: Riverbed SteelCentral: Digital Experience Management erklärt
SteelCentral bietet besseres Monitoring der Anwender-Performance sowie integrierten Einblick in die digitale Erfahrung
Die neue Version integriert SteelCentral Portal, SteelCentral Aternity und SteelCentral AppInternals. Dadurch haben Nutzer von SteelCentral nun auch gerätebasierten Einblick in die Nutzererfahrung. IT und Geschäftsführung erhalten somit
-einen ganzheitlichen Überblick in die IT-Performance und deren Auswirkungen auf die Nutzer.
-ein integriertes Monitoring-System für den gesamten Endbenutzer-Service. So kann die IT Probleme in geschäftskritischen Anwendungen unverzüglich beheben.
Die neue Version von SteelCentral ist eine Komplettlösung für alle Teams, die in das Digital Experience Management involviert sind – vom Endbenutzer-Service über Anwendungsentwickler bis hin zu IT-Abteilungsleitern und der Geschäftsführung.
SteelCentral senkt die Risiken während der Migration von Anwendungen – sowohl in die Cloud als auch aus der Cloud
Unternehmen lagern ihre Anwendungen zunehmend in die Cloud aus. Die Cloud-Performance und ihre Auswirkung auf das Netzwerk ist für viele Unternehmen nicht einsehbar. Mit der neuen Version von SteelCentral können Unternehmen nun die Migration von Anwendungen planen und prognostizieren. Dadurch können die für Netzwerkplanung und -architektur zuständigen Teams den Einfluss auf Traffic und Netzwerk schon vor der Migration simulieren und prognostizieren – von Rechenzentrum zu Rechenzentrum, vom Rechenzentrum in die Cloud oder zwischen mehreren Cloud-Anbietern. Somit können Unternehmen Daten wirksam nutzen, wenn sie ihre Anwendungen in die Cloud auslagern.
SteelCentral ermöglicht Unternehmen, Auswirkungen über den gesamten Lebenszyklus der Anwendung hinweg zu verwalten
Da Unternehmen vermehrt DevOps implementieren, müssen die Teams für Entwicklung, Qualitätssicherung und Geschäftsbetrieb ihre Prozesse rationalisieren, integrieren und automatisieren. Nur so können sie die Agilität und Qualität von Anwendungen steigern. SteelCentral AppInternals ermöglicht IT-Teams, Performance und Diagnostik entlang des gesamten Lebenszyklus einer Anwendung einzusehen. Durch den Einsatz neuer REST APIs können die Unternehmensabteilungen für Entwicklung und Qualitätssicherung Performance-Tests durchführen, um sicherzustellen, dass neue Anwendungen für die Veröffentlichung optimiert sind.
Operative Mitarbeiter können Benachrichtigungen auf Kollaborations-Tools wie Slack und HipChat abrufen.
Support-Teams wiederum können Tickets auf Incident Management Tools automatisch öffnen, um Probleme sowie deren Ursachen und Diagnosen zu protokollieren.
Teams können das API nutzen, um Metriken zu extrahieren und bestehende Reports und Tools zu erweitern.
SteelCentral bietet integrierte Problemlösung für Netzwerk und Infrastruktur
Riverbed ermöglicht nun auch die Integration von NetProfiler und NetIM, die Netzwerk-Managern hilft, die Auswirkung von Netzwerkinfrastruktur auf Netzwerkperformance und umgekehrt zu verstehen.
“Die Nutzererfahrung nachzuvollziehen ist nur ein Teil des Puzzles. Obwohl wir dadurch bereits nützliche Informationen erhalten haben, wollten wir dennoch ein ganzheitliches Bild der gesamten Performance und Experience,” erklärt John D. Green, CIO von Baker Donelson. “Die neue Version von SteelCentral gibt uns diesen ganzheitlichen Einblick. Mit der Kombination aus Riverbed und Aternity haben wir eine Auswahl an Tools, die perfekt zusammenarbeiten und uns einen vollständigen Einblick in das gesamte Netzwerk ermöglichen – von den Servern bis hin zu einzelnen Schaltkreisen.”
“Das Nutzererlebnis ist ausschlaggebend für den Erfolg digitaler Geschäftsinitiativen. Eine schlechte Anwendungs-Performance beeinträchtigt nicht nur die Kundenzufriedenheit sondern auch das Image des Unternehmens. Trotzdem verstehen viele Unternehmen immer noch nicht, wie Infrastruktur, Software und Endgeräte in der Anwendungs-Lieferkette die Nutzererfahrung beeinflussen,” erlärt Mary Johnston Turner, IDC Research Vice President, Enterprise Systems Management Software. “Die neuste Version von SteelCentral ermöglicht ein gerätebasiertes Monitoring des Nutzererlebnisses. Kunden erhalten so ganzheitlichen Einblick in die Anwendungs-Performance – vom Nutzererlebnis auf dem Gerät bis zu Backend-Netzwerk und Infrastruktur. Dadurch besitzt die Lösung einen hohen Wert für IT-Teams, die die Strategien der Digitalen Transformation umsetzen.”
Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, ihre Netzwerke und Anwendungen mithilfe der führenden Technologie für SD-WAN (Software-Defined Wide Area Networking), Anwendungsbeschleunigung und Visibility zu modernisieren. Mit Riverbed können hybride Unternehmen aus ihrer Anwendungs- und Cloud-Performance einen Wettbewerbsvorteil machen: Sie steigern die Produktivität ihrer Mitarbeiter und setzen ihre IT wirksam ein, um eine neue betriebliche Flexibilität zu schaffen.
Von den mehr als 28.000 Kunden gehören 97 Prozent zu den Fortune 100 und 98 Prozent zu den Forbes Global 100. Riverbed macht jährlich einen Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Ausführliche Informationen zu Riverbed sind auf http://www.riverbed.com/de zu finden.
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