Ganz egal, ob sich der Winter von seiner schönsten oder eher von der grauen Seite zeigt, im Staatsbad Bad Steben herrscht immer Hochsommer. Der noch junge Wellness-Dome entführt erholungssuchende Gäste in eine Welt der Entspannung und Erholung. Der moderne Wellness-Tempel wurde in Anlehnung an die regionale Architektur mit Schiefer aus dem Frankenwald gestaltet. Dabei sorgt der dunkle Stein für eine kuschelige Atmosphäre, die immer wieder an kleine Höhlen erinnert, in denen sich die ungemütliche Jahreszeit wohlig überbrücken lässt. Highlight für viele Besucher ist die Sandloggia, in der Wärme und UV-Bestrahlung für sommerliches Urlaubsfeeling sorgen, ohne dass man dafür eine lange Fluganreise in Kauf nehmen muss.
Im benachbarten Wellness-Zentrum kommt Fichtenöl aus den riesigen Wäldern des Frankenwaldes zum Einsatz. Die hochwertigen Essenzen werden bei Massagen, Peelings, Soft-Packs und den unterschiedlichsten Bädern angewendet. Bereits im Mittelalter rühmte Hildegard von Bingen die Fichte als „Sinnbild innerer Kraft des Lichts“. Heute weiß man, dass das ätherische Öl der Fichtennadeln unter anderem keimtötend, durchblutungsfördernd und entspannend wirkt.
Wer im Frankenwald auftanken möchte, kommt jedoch nicht nur in den Genuss der hochmodernen Therme in Bad Steben, sondern kann in den kleinen Orten der nordbayerischen Region auch urig einkehren und die kulinarischen Werke der Franken genießen. In Bierfranken lockt neben unterschiedlichsten Hopfenvariationen auch eine bodenständige Küche, die gerade nach langen Wanderungen für einen gemütlichen Tagesausklang sorgt.
Der Eintritt in die Bad Stebener Wohlfühlwelt kostet ab 8,50 Euro pro Person, abhängig von der Dauer des Aufenthaltes.
Weitere Informationen unter www.bad-steben.de
Über die Wander- und Urlaubsregion Frankenwald
Als Bayerns erste „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ besticht der Frankenwald abseits des Massentourismus durch seine authentische Ursprünglichkeit und pure Natur. Auf dem vielfältigen Wanderwegenetz mit dem 242 Kilometer langen FrankenwaldSteig oder den insgesamt 32 FrankenwaldSteigla zwischen 5 und 18 Kilometern begegnen Wanderer den Kernthemen „Stille hören“, „Weite atmen“ und „Wald verstehen“. Die Naturregion im Norden des Freistaats begeistert auch Erholungssuchende, Radfahrer oder Genussurlauber. So locken ein dichtes Radwegenetz, abenteuerliche Floßfahrten und Winteraktivitäten Outdoorfans in das „fränkische Alaska“. Veranstaltungs-Highlight ist der jährliche Wandermarathon mit seinen 444 Teilnehmern, der bereits Kultstatus erlangt hat. Liebhaber der regionalen Küche erwartet in der Genussregion Oberfranken mit der nachweislich größten Brauerei-, Bäckerei- und Metzgereidichte der Welt neben Bier, Bratwurst und Pralinen unter anderem auch das zarte Frankenwälder Zicklein als Spezialität. Mit der einzigartigen Heilmittelkombination aus Radon, Moor und Kohlensäure im Bayerischen Staatsbad Bad Steben und regionaltypischen Anwendungen verwöhnen Besucher hier Körper, Geist und Seele. Kulturhistorische Höhepunkte sind die zahlreichen Feste und Veranstaltungen in und um die jahrhundertealten Burgen und Schlösser. Ehemals als der „Kleiderschrank der Welt“ betitelt, blickt der Frankenwald neben der heute noch erlebbaren Flößerei oder Köhlerei auf eine lange Tradition des Klöppelns und der Weberei zurück. www.frankenwald-tourismus.de
Destinations-Management für Bayerns erste und zeitgleich Deutschlands größte, zertifizierte Qualitätsregion Wanderbares Deutschland im Norden Bayerns.
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