Rye Patch Gold schließt Kredittilgung für 2017 ab

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Zudem soll die Förderung in den kommenden Monaten weiter gesteigert werden, so dass noch im Laufe dieses Quartals mit der Erreichung des angestrebten kommerziellen Produktionsniveaus zu rechnen ist.

BildEdelmetallproduzent Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) hat im Dezember weitere 4 Mio. USD seines von der australischen Macquarie Bank gewährten Darlehens zur Finanzierung der mittlerweile erfolgten Wiederinbetriebnahme der ,Florida Canyon‘-Mine im US-Bundesstaat Nevada zurückbezahlt. Außerdem wurden 609.000 USD an Zinsen überwiesen. Insgesamt konnte das kanadische Unternehmen damit im vergangenen Jahr sein Kreditvolumen um 5,1 Mio. USD auf nunmehr 21,8 Mio. USD senken.

„Jetzt, wo die ,Florida Canyon‘-Mine in Betrieb ist, liegt unsere Priorität darauf, die Schulden zu reduzieren“, erklärte Rye Patchs Präsident und CEO William C. Howald – https://www.youtube.com/watch?v=AgvbCqDlKaM -. Diesbezüglich gab sich der Unternehmenschef aber zuversichtlich: „Da rund 20 % des ausstehenden Betrages bereits 2017 zurückgezahlt wurden und unter Berücksichtigung der für 2018 geplanten Tilgungen dürfte ein Großteil des Kredites voraussichtlich bis zum Jahresende zurückgezahlt sein.“

Die Chancen hierfür stehen in der Tat gut. Immerhin konnte die Gesellschaft im November bereits rund 3.500 Unzen Gold sowie mehr als 1.800 Unzen Silber produzieren und damit offenbar erstmals einen positiven Cashflow erzielen. Zudem soll die Förderung in den kommenden Monaten weiter gesteigert werden, so dass noch im Laufe dieses Quartals mit der Erreichung des angestrebten kommerziellen Produktionsniveaus zu rechnen ist.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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