Unbekannte Autorin landet mit ihrem Debütroman erste Erfolge.
(NL/4298846595) Leserinnen und Leser sind gleichermaßen begeistert. Die offene Sprache von Auf Klick ins Glück trifft den Nerv der Zeit.
Diese typische Liebesgeschichte, der man von Anfang an nur das Beste wünschen möchte, führt in ihrem Beiboot eine viel intensivere Materie und Fragestellung mit sich: Wie gelingt das Leben und die Liebe trotz eines unbegreiflichen und letztlich nicht zu verarbeitenden Schicksalsschlages, fragt ein begeisterter Leser in seiner Rezension. Auf Klick ins Glück von Christien Maria Eisenbarth ist nicht nur unterhaltsam, die Story berührt. Durch eine harmlose Kontaktanfrage auf XING, begegnen sich zwei sehr verschiedene Menschen, die mitten im Leben stehen. Sebastian, der nachdenkliche Professor aus dem hohen Norden, trifft auf die quirlige Carin, eine freiberufliche Einzelkämpferin aus dem Süden. Virtuell kommen sie sich immer näher und treffen sich dann auch in Wien. Unweigerlich beginnt es zu knistern. Aus dem harmlosen Flirt entwickelt sich eine romantische Beziehung um Liebe, Lust, Angst und Hoffnung.
Es menschelt sehr im World Wide Web und täglich treffen wir im Netz auf neue Menschen, so Christien Eisenbarth. Auch in der virtuellen Welt können zufällige Begegnungen das Herz berühren und Spuren hinterlassen! Auf die Frage, ob die Geschichte autobiographische Züge habe, lacht die Autorin. Nein, die Geschichte ist sicher nicht meine. Vielleicht sollte ich mit einem Zitat von Robert Lembke antworten: Schreiben ist eine gefährliche und verräterische Tätigkeit. Es fließen immer wieder mal eigene Gedanken ein. Ja – die eigene Gedanken spielen beim Schreiben immer mit und in Auf Klick ins Glück habe ich die Herkunft meines Namens einfließen lassen. Es hat mir Spaß gemacht, mit der Protagonistin zu verschmelzen.
Erhältlich auf www.amazon.de oder www.buecher.de
Infos von Christien Maria Eisenbarth gibt es auch hier: http://www.facebook.com/cmeisenbarth/
* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Über die Autorin:
Christien Maria Eisenbarth schrieb viele Jahre als Journalistin für Entertainment- aber auch für Computermagazine – bis sie die Schreibtischseite tauschte. Heute arbeitet sie als Pressesprecherin auf Unternehmerseite. Da das Web 2.0 aus der Pressearbeit nicht mehr wegzudenken ist, kann sie sich längst zu den Spezialisten nicht nur für das Businessnetzwerk XING zählen, in dem die Geschichte Ihres Debütromans beginnt.
Es menschelt sehr im World Wide Web! Ganz beiläufig können virtuelle Begegnungen das Herz berühren und Spuren hinterlassen, so die Autorin über Ihre Motivation zu einer Liebesgeschichte mit Tiefgang. Sie beschreibt leidenschaftliche Begegnungen mit einer treffend klaren Sprache. Trotz aller Deutlichkeit wird es niemals obszön. Ihr Debütroman geht unter die Haut. Zeigt sie doch auf ihre eigene und leichte Weise, wie lange Missbrauch in einem Menschen nachklingen kann.
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