GfK-Studie: ergonomisch, solide und sicher soll der Schulranzen sein.
Frankenthal, den 17.6. 2014 – Für rund 700.000 Kinder in Deutschland beginnt in wenigen Wochen mit dem Schuljahr 2014/15 ein neuer Lebensabschnitt. Zu den wichtigsten Artikeln, die das Kind für seinen Schulstart braucht, gehört der Schulranzen. In einigen Familien wurde er bereits angeschafft, andere sind noch auf der Suche – schließlich soll der Ranzen, der ja über mehrere Grundschuljahre getragen wird, dem Kind auch optimal passen, und das in jeder Hinsicht. Aber was macht den idealen Schulranzen aus?
Die deutsche Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) fragt alle zwei Jahre bei Eltern von Schulanfängern nach, was ein Schulranzen können muss. Das Ergebnis der aktuellen Studie: Hoher Tragekomfort, geringes Eigengewicht, solide Verarbeitungsqualität und Sicherheit sind die wichtigsten Kriterien.
Ergonomie: nur was bequem sitzt, wird gerne getragen
Für neun von zehn Eltern ist hoher Tragekomfort das wichtigste Kaufkriterium. Das belegt eine GfK-Studie zum Schulanfang, in der insgesamt rund 1.200 Eltern von Schulanfängern, Eltern von Grundschülern und Schulkinder befragt wurden . Merkmale für bequemes Tragen sind ergonomisch geformte Rückenteile und gut gepolsterte, verstellbare Gurte in kindgerechter Breite (ideal sind 4,5 cm). Welcher Schulranzen optimal passt, lässt sich nur durch Anprobieren herausfinden.
Weitere Details, auf die Eltern achten sollten: Eine Innenaufteilung, die es ermöglicht, schwere Bücher rückennah und damit rückenschonend zu transportieren. Ein Verschluss, der von den Kindern leicht geöffnet und geschlossen werden kann. Auch Vor- und/oder Seitentaschen, in denen Trinkflasche oder Ess-Box untergebracht werden können, sind praktisch im Schulalltag.
Sicherheitsausstattung: der Ranzen muss das Kind sichtbar machen
Auch auf die Sicherheitsausstattung legen Eltern großen Wert – dies bekräftigen acht von zehn Befragten -, schließlich ist es der Ranzen, der das im Straßenverkehr noch unsichere und oft auch sprunghafte Kind für andere Verkehrsteilnehmer schnell erkennbar machen muss. Gute Orientierungshilfe bietet die DIN 58124 für Schulranzen: Modelle, die nach deren Vorgaben gefertigt sind, erfüllen strenge Sicherheitsanforderungen. Erkennbar sind diese Schulranzen an der fluoreszierenden Warnfarbe – und am TÜV-/DIN-Logo.
Fluoreszierend und retroreflektierend – das verlangt die DIN
Bei DIN-geprüften Schulranzen bestehen 20 % der Vorder- und Seitenflächen aus fluoreszierendem Warnmaterial (zumeist Leuchtorange, bei einigen Scout Modellen auch Leuchtgelb), die das Kind am Tag und in der Dämmerung gut sichtbar machen. Flächen aus retroreflektierendem Material, die auftreffendes Licht – beispielsweise von einem Scheinwerfer – zurückwerfen und so einen Leuchteffekt bewirken, müssen 10 % der Ranzenfläche ausmachen.
Scout – die Marke, der die meisten Eltern vertrauen
Laut GfK-Verbraucherpanel ist Scout mit 30 % die am häufigsten gekaufte Marke für den Schulanfang und genießt bei Eltern von Schulanfängern ein hohes Markenvertrauen. Eine große Rolle spielen natürlich auch die Vorlieben der kleinen Kunden: 85 % der befragten Eltern treffen gemeinsam mit ihrem Kind die Kaufentscheidung. Um die Wünsche und Bedürfnisse möglichst vieler Kinder zu erfüllen, hat der Hersteller vier verschiedene Schulranzenmodelle im Programm: Das neue Soft-Modell Sunny mit einem mitwachsenden – weil höhenverstellbaren – Gurtsystem und abnehmbaren Hüftgurt. Den beliebten Buddy in klassischer Schulranzenform mit festem Außenrahmen. Den kompakten Nano, der besonders für zierliche Kinder geeignet ist. Und den Mega, der viel Volumen mit geringem Eigengewicht verbindet. Alle Modelle sind in einer Vielzahl von Motiven erhältlich. Darüber hinaus kann auf www.scout-schulranzen.de ein individueller Scout konfiguriert werden.
Scout und Verantwortung
Bis heute ist die DIN 58124 Basis für wichtige Schulranzen-Tests, unter anderem von der Stiftung Warentest, die ausschließlich DIN-gerechte Schulranzen empfiehlt (jüngster Test Ausgabe 3/2013). Alle Scout Modelle der aktuellen Kollektion sind nach diesen strengen Kriterien gefertigt und bieten 100 % Sicherheit nach DIN 58124. Die Produktion der Scout Schulranzen erfolgt unter Einhaltung der Werte und Prinzipien des Global Compact.
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Der Scout ist das Original des Leichtschulranzens: Seit seiner Einführung 1975 wurden über 10 Millionen Scouts verkauft. Aktuell gehen eine knappe Million Kinder mit einem Scout zur Schule.
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