Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf der Weltleitmesse LIGNA
Wildpoldsried, 01.06.2023 – Durchweg positives Fazit nach LIGNA in Hannover vom 15. bis 19. Mai: SEMA Software, weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen in der Holzbaubranche, zeigte zahlreichen Messebesuchern und Holzbauexperten alle Chancen und Möglichkeiten eines Building Information Modeling-Prozesses – kurz BIM – und dessen wegweisende Schritte in eine digitale Holzindustrie auf.
Spannende Diskussionsrunden zu smarten, vernetzten Maschinen, Anlagen und Verfahren sowie die Präsentationen technologischer Innovationen wie beispielsweise die Transformation der Holzverarbeitung mittels BIM – das waren die Themen, die bei den Messebesuchern besonders gut ankamen. „Innovationen, Networking und Business – das zeichnet für uns die Weltleitmesse LIGNA aus“, so Alexander Neuss, CEO der SEMA Gruppe. „Gerade das Netzwerken mit den Messebesuchern und Experten aus Holzverarbeitung und -bearbeitung war sehr inspirierend“, so Neuss weiter. Die wichtigste Frage: Wie können Software-Dienstleister wie die Experten von SEMA dabei unterstützen, die täglichen Herausforderungen zu meistern?
So war die Zeit in Hannover geprägt von intensiven Gesprächen und wertvollen Informationen zur Transformation der Holzindustrie und deren aktuellen digitalen Entwicklungen. „In der Digitalisierung der Holzbaubranche tut sich einiges – das betrifft nicht nur den Einsatz von künstlicher Intelligenz, der aktuell sehr im Fokus steht“, erläutert der CRO der SEMA Gruppe, Emanuel Schupik. Und sein Kollege, CTO Swen Niebann ergänzt: „Das Ziel für die SEMA Gruppe ist, dass wir den Building Information Modeling Prozess (BIM) ganzheitlich mit Informationen bestücken können, so dass diese zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort und auf jedem Gerät verfügbar sind. Das hilft unseren Kunden, bessere Entscheidungen zu treffen, um nachhaltiger und effizienter zu werden“, so Niebann weiter. Am Messestand konnten die Experten in angenehmer, von fundiertem Austausch geprägter Atmosphäre Interessenten von den unschlagbaren Vorteilen der SEMA Software überzeugen.
Das erlebbare Interesse an Innovationen und Verbesserungen war auf der ganzen Messe spürbar: Ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Konferenzen, Live-Präsentationen, Sonderschauen und Preisverleihungen stütze den Wissen- und Erfahrungsaustausch der 80.000 Besucher und Experten. Die Schwerpunkte Nachhaltigkeit und Digitalisierung der zukünftigen Holzbaubranche standen nicht nur am SEMA-Stand, sondern auch bei den Vorträgen der 90 Speaker sowie an den Ständen der 1300 Aussteller aus 50 Ländern im Fokus.
Die SEMA GmbH Computer Software und Hardware-Vertrieb ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen und ergänzenden Dienstleistungen in der Holzbaubranche, im Treppenbau sowie dem blechverarbeitenden Gewerbe. Die ersten SEMA-Programme für den computergestützten Abbund wurden bereits 1984 entwickelt, 1987 die SEMA GmbH mit Sitz in Wildpoldsried im Allgäu gegründet. SEMA entwickelte sich kontinuierlich weiter und wuchs stetig – auch durch Übernahmen von Softwarehäusern. Zu den Meilensteinen gehören die Entwicklung der ersten grafischen Benutzeroberfläche für Abbundmaschinen, ein Treppenbauprogramm und der Einstieg in den Fertighausbau. 2021 wurde eine neue e-Learning Plattform „SEMA College“ aufgebaut. Heute hat SEMA acht Standorte in Deutschland und weitere in Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien sowie in Nordamerika. Außerdem zählen noch weitere Vertriebspartner in Großbritannien, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Litauen und Lettland zur Firmengruppe dazu. Die 3D-CAD/CAM-Software wird von Kunden in 61 Ländern genutzt und ist in elf Sprachen verfügbar.
Zum umfangreichen Partnernetzwerk gehören Firmen wie FARO, Hans Hundegger AG, Hilti, Leica Geosystems und Weinmann.
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