Sibanye profitiert von anziehenden Platinpreisen

WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
thekey.ACADEMY

Um rund 15 % legtePlatin auf USD-Basis zu, was aber noch nicht das Ende sein soll.

BildDas Platinpreisumfeld werde zunehmend positiver und locke wieder Investoren, so verspricht es der neueste Platinum Quarterly-Bericht des ‘World Platinum Investment Council’. Diese Entwicklung sei einem vier-Jahres-Defizit geschuldet. Die Botschaft: der Platinmarkt sollte anziehen.

In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres profitierten Anleger von einem steigenden Platinpreis. Um rund 15 % legte das Edelmetall auf USD-Basis zu, was aber noch nicht das Ende sein soll. Laut dem Platinum Quarterly-Bericht notiert Platin zurzeit noch zum höchsten jemals verzeichneten Abschlag zum Goldpreis. Absolut ungewöhnlich, denn in den vergangenen 40 Jahren notierte der Platinpreis fast immer höher als der Goldpreis, so die Platinum Experten. Eine Tatsache mit Seltenheitswert, die aber die größere industrielle Verwendungsbreite wiederspiegelt. Bereits im Jahr 2014 begann der Platinpreis seinen Rutsch unter den Goldpreis. Das vierte mal in den vergangenen 40 Jahren, stellte das ‘World Platinum Investment Council’ fest. Erfahrungsgemäß sei diese Abweichung von der historischen Norm nur vorübergehend, erklärten sie weiter.

Aus ihrem Vierteljahresbericht wird deutlich, dass die Platinraffination im zweiten Quartal 2016 wieder zugenommen hat. Man verzeichnet einen Gesamtanstieg von 390 Kilo-Unzen (koz) auf 2.175 koz. Das entspricht einem Anstieg von rund 22 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Anstieg sei aber nicht nur dem mittlerweile wieder normalisierten Minenausstoß geschuldet, sondern viel mehr der Tatsache, das aufgrund der höheren Preise einiges Material aus dem Recyclingbereich eingeflossen sei, berichteten die Experten.

Zusammen mit einem zusätzlichem Umsatz aus der Lagerhaltung der Bergbaugesellschaften hat sich das Gesamtangebot aus dem Bergbau um 80 koz auf 1.695 koz erhöht. Der Mehrverbrauch der Schmuckindustrie lag bei 20 koz und die industrielle Nachfrage hat um 15 koz angezogen. Auch wenn gleichzeitig der globale Gesamtverbrauch um 2 % oder 35 koz auf 1.990 koz im Vergleich zum Vorjahresquartal gefallen ist sehen die Experteh in ihrem Bericht keine Gefahr für den Platinpreis.

Der südafrikanische Anteil an der raffinierten Produktion betrug 1.175 koz in Q2 2016 und lag damit um 53 % höher. Dieser Mehrausstoß sei der Verarbeitung der Lagerhaltung geschuldet und solle nicht überbewertet werden. Dem gegenüber stünde eine vorübergehende Raffinerieschließung in Q1 2016, welche den Ausstoß über einen Monat lang reduzierte und den Verkauf von Lagerbeständen einleitete.

Das raffinierte Angebot aus dem Bergbau werde sich in diesem Jahr auf rund 5.925 koz summieren. Der südafrikanische Ausstoß werde, so die Experten, rund 4.190 koz betragen. Dazu wird auch die südafrikanische Bergbaugesellschaft Sibanye (ISIN: US8257242060 / NYSE MKT: SBGL – https://www.youtube.com/watch?v=SER8KKpOZkE -) ihren Teil beitragen, da sie gerade ihr Platingeschäft weiter ausbaut um so den defizitären Markt mit zu beliefern.

Die Experten des ‘World Platinum Investment Council’ gehen davon aus, dass die südafrikanischen Produzenten ihre verbrauchten Vorräte in der zweiten Jahreshälfte wieder aufstocken werden. Die Gesellschaften würden immer einen gewissen Lagerbestand vorhalten, um Liefervereinbarungen auch bei Produktionsproblemen einhalten zu können, weshalb der Platinpreis noch lange nicht ausgereizt sei, erklärten sie abschließend.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: