Die Einbrüche in Deutschland häufen sich. Selbst der bayerische Innenminister schlägt Alarm. Da ist es eine Überlegung wert, ob in Gold physisch oder in das Gold im Boden per Aktien investiert wird
167.136 – das ist die Zahl der Einbrüche in Deutschland im Jahr 2015. Gegenüber 2014 sind dies 9,9 Prozent mehr und damit ein Rekordwert. Dies geht aus den jüngsten Zahlen der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervor. 2005 waren es noch 109.736 Einbrüche. Daran erkannt man, dass Polizei und Politik das Problem der zunehmenden Einbrüche nicht in den Griff bekommen. Insbesondere wer in Hamburg – dort haben die Delikte um 20,2 Prozent zugenommen – , in Nordrhein-Westfalen (plus 18,1 Prozent) und in Niedersachsen (plus 13,1 Prozent) wohnt, muss besonders aufpassen.
Wer Gold zuhause liegen hat, kann da schon ins Grübeln kommen. Reicht meine Hausratversicherung im Fall der Fälle? Wie sicher ist mein Tresor? Oder soll ich meine Schätze in ein Schließfach bringen? Doch auch in letzterem Fall gibt es bereits Probleme. Denn Bankschließfächer sind rar geworden. Auch die Schließfächer, die von anerkannten Edelmetallhändlern angeboten werden, gehen langsam aber sicher zur Neige. Zudem sind die Bankschließfächer oft ungenügend versichert. Darauf sollten Anleger unbedingt achten und vor der Miete nachfragen.
Eine elegante Lösung können Gold- und Silber-Sparpläne sein, bei denen mit jedem Kauf ein Teil eines Goldbarrens in das Eigentum des Anlegers übergeht. Ist dies gewährleistet, die Barren in sicheren Verwahrstellen untergebracht und die Spesen beim Kauf und Verkauf nicht hoch, dann kann diese Form angeraten sein. Auf jeden Fall sollten sich Käufer vorher genau über die Vertragsklauseln und -ausgestaltungen informieren.
Eine weitere einfache Alternative ist der Kauf von Gold, das noch in der Erde schlummert und erst auf den Abbau wartet. Ja, das geht. Und es geht ohne großen Aufwand. Sicherlich ist diese Variante spekulativer. Doch auf der anderen Seite kann dem Anleger das Investment nicht so einfach gestohlen werden, wie Goldbarren zuhause. Denn das Investment läuft via Aktien von Goldunternehmen. Dabei sollten jedoch nur fundamental gute Unternehmen gewählt werden, um das Risiko vorab etwas einzugrenzen. Nachdem jüngst Goldpreis und auch Gold-Aktien etwas an Boden verloren haben, könnte nun ein guter Einstiegszeitpunkt gekommen sein.
Zwei Unternehmen, die diese Voraussetzung erfüllen sollten, sind Brazil Resources – https://www.youtube.com/watch?v=Y_hrorirTag und Sibanye Gold. Brazil Resources entwickelt in Brasilien die Goldprojekte Cachoeira und San Jorge, sowie in Alaska das Gold-Kupfer-Projekt Whistler. Allein in Alaska konnte Brazil Resources bereits über 9 Millionen Unzen Goldäquivalent an Ressourcen im Boden finden.
Sibanye Gold – https://www.youtube.com/watch?v=gBFU5KYOwdg&list=PLBpDlKjdv3yqwDJkVuK1Ot7yj-cp7IM5h ist schon eine Kategorie größer und weiter, dafür auch teurer und gehört zu den Top 10 der weltweiten Goldproduzenten. Das Unternehmen produziert in eigenen Minen und Verarbeitungsanlagen in Südafrika. In den sechs Monaten von Juli bis Dezember 2015 förderte Sibanye in seinen Minen in Südafrika gut 822.000 Unzen Gold. Die Goldreserven, die noch im Boden schlummern, beliefen sich Ende 2015 auf gut 31 Millionen Unzen.
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