Top Zahlen! Nettogewinn +134% auf US$ 10,9 Mio., US$ 0,07 pro Aktie Gewinn
VANCOUVER, British Columbia – 3. August 2017 – Silvercorp Metals Inc. („Silvercorp“ oder das „Unternehmen“) (TSX: SVM) (NYSE American: SVM) meldet seine Finanz- und Betriebsergebnisse für das erste Quartal mit Ende 30. Juni 2017. Alle Beträge sind in US-Dollar angegeben.
Die wichtigsten Ergebnisse des Quartals
o Nettogewinn, der den Aktionären zugerechnet werden kann, in Höhe von US$10,9 Mio. bzw. US$0,07 pro Aktie eine Steigerung um134% gegenüber dem Nettogewinn von US$4,7 Mio. bzw. US$0,03 pro Aktie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.
o Umsatz in Höhe von US$39,7 Mio., ein Anstieg um 13% gegenüber US$35,3 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahrs.
o Bruttomarge von 50%, verglichen mit 45% im entsprechenden Quartal des Vorjahrs.
o Operativer Cashflow von US$16,9 Mio. verglichen mit US$20,2 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahrs.
o Zahlung einer Dividende von US$1,7 Mio. bzw. US$0,01 pro Aktie an die Aktionäre.
o Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie kurzfristige Investitionen von US$102,1 am Ende des Quartals – eine Steigerung um U$$5,6 Mio. bzw. 6 % gegenüber der US$96,5 Mio. zum 31. März 2017.
o Verkauf von ungefähr 1,5 Mio. Unzen Silber, 15,9 Mio. Pfund Blei und 5,0 Mio. Pfund Zink, ein Rückgang um 8%, 5% bzw. 4% gegenüber dem entsprechenden Quartal des Vorjahres.
o Die Metallgehalte im Fördererz waren 304 g/t für Silber, 4,6% für Blei und 0,8% für Zink im Bergbaubezirk Ying, verglichen mit 308 g/t für Silber, 4,4% für blei und 1,1% für Zink im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
o Die Gesamt- und Cash-Abbaukosten pro Tonne Erz lagen bei US$68,12 bzw. US$50,29 verglichen mit US$68,70 und US$47,24 im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
o Die Cash-Kosten pro Unze Silber2, abzüglich der Nebenprodukt-Gutschriften, waren negative US$3,57 verglichen mit positiven US$0,08 im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
o All-in sustaining cost (nachhaltige Gesamtkosten) pro Unze Silber2, abzüglich der Nebenprodukt-Gutschriften, waren US$4,70 verglichen mit US$7,06 im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
o Gewinn von US$4,3 Mio. bei Veräußerung des 2,5% Net Smelter Return („NSR“) des Unternehmens an der Mine Silvertip.
Finanzen
Nettogewinn, der den Aktionären des Unternehmens zugerechnet werden kann, belief sich im ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 („Q1 Fiskal 2018“) auf US$10,9 Mio. bzw. US$0,07 pro Aktie verglichen mit US$4,7 Mio. bzw. US$0,03 pro Aktie im Q1 Fiskal 2017.
Die Finanzergebnisse des Unternehmens im Q1 Fiskal 2018 wurden hauptsächlich durch Folgendes beeinflusst: i) den Anstieg der Metallpreise, da im Vergleich mit dem entsprechenden Quartal des Vorjahres der realisierte Verkaufspreis für Silber, Blei und Zink um 5%, 35% bzw. 65% anstieg; ii) einen Gewinn von US$4,3 Mio. bei Verkauf der NSR der Mine Silvertip; aufgewogen durch i) Wechselkursverlust von US$1,6 Mio., ii) weniger Metallverkäufe und iii) ein Anstieg der Cash-Produktionskosten pro Tonne um 3%.
Der Umsatz im Q1 Fiskal 2018 belief sich auf US$39,7 Mio., ein Anstieg um 13% im Vergleich mit US$35,3 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Silber- und Goldverkauf machte US$20,2 Mio. bzw. US$1,0 Mio. aus, während der Buntmetallverkauf US$18,5 zum Gesamtumsatz beitrug, verglichen mit dem Silber-, Gold- und Buntmetallverkauf von US$20,8 Mio., US$0,9 Mio. bzw. US13,6 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
Die Umsatzkosten beliefen sich im Q1 Fiskal 2018 auf US$19,7 Mio. verglichen mit US$19,5 Mio. im Q1 Fiskal 2017. Die Umsatzkosten enthielten US$14,1 Mio. an Produktionskosten (Q1 Fiskal 2017 – US$14,2 Mio.), US$1,1 Mio. Mineralressourcensteuer (Q1 Fiskal 2017 – US$0,4 Mio.) und US$4,5 Mio. an Wertminderungs- und Abschreibungskosten (Q1 Fiskal 2017 – US$5,0 Mio.). Der Anstieg der Mineralressourcensteuer beruhte in erster Linie darauf, dass die Mineralressourcensteuer auf Basis eines bestimmten Verkaufsprozentanteils im aktuellen Quartal erhoben wurde, während sie im entsprechenden Quartal des Vorjahres auf Basis der verarbeiteten Erztonnage erhoben wurde. Der Rückgang der Wertminderungs- und Abschreibungskosten beruhte hauptsächlich auf den höheren Mineralvorräten im Bergbaubezirk Ying (beschrieben im NI43-101 konformen technischen Bericht, Februar 2017), was zu niedrigeren Wertminderungs- und Abschreibungskosten je produzierter Metalleinheit führte.
Die Bruttogewinnmarge verbesserte sich im Q1 Fiskal 2018 auf 50% verglichen mit 45% im Q1 Fiskal 2017. Die Verbesserung der Bruttogewinnmarge beruht in erster Linie auf dem Anstieg der Metallpreise. Die Bruttogewinnmarge im Bergbaubezirk Ying lag bei 56% verglichen mit einer Bruttogewinnmarge von 49% im entsprechenden Quartal des Vorjahres. GC Mines Gewinnmarge lag bei 30% verglichen mit einer Bruttogewinnmarge von 17% im Vorjahr.
Die Allgemein- und Verwaltungsausgaben im Q1 Fiskal 2018 lagen bei US$4,6 Mio., ein Anstieg um 4% oder US$0,2 Mio. im Vergleich mit US$4,4 Mio. im Q1 Fiskal 2017.
Gewinn aus Veräußerung von Mineralrechten und Liegenschaften belief sich im Q1 Fiskal 2018 auf US$4,3 Mio. verglichen mit US$0 im entsprechenden Quartal des Vorjahrs, da das Unternehmen seine 2,5-%-NSR an der Mine Silvertip im aktuellen Quartal verkaufte.
Der Einkommenssteueraufwand im Q1 Fiskal 2018 betrug US$4,0 Mio. verglichen mit US$2,8 Mio. im Q1 Fiskal 2017. Die im Q1 Fiskal 2018 verbuchte Einkommenssteuerzahlung enthielt den aktuellen Einkommenssteueraufwand von US$3,2 Mio. (Q1 Fiskal 2017 – US$0,7 Mio.) und den aufgeschobenen Einkommenssteueraufwand von US$0,8 Mio. (Q1 Fiskal 2017 – US$2,1 Mio.).
Der Cashflow aus den Betriebsaktivitäten belief sich im Q1 Fiskal 2018 auf US$16,9 Mio., ein Rückgang um US$3,2 Mio. oder 16% verglichen mit US$20,2 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Vor Änderungen im nicht zahlungswirksamen Betriebskapital belief sich der Cashflow aus den Betriebsaktivitäten im Q1 Fiskal 2018 auf US$14,8 Mio., ein Rückgang um US$0,7 Mio. oder 5% verglichen mit US$15,5 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahrs. Der Rückgang des Cashflows aus den Betriebsaktivitäten beruht in erster Linie auf der Zahlung der Einkommenssteuer in Höhe von US$4,1 Mio. im laufenden Quartal, während im entsprechenden Quartal des Vorjahres eine Steuererstattung in Höhe von US$0,1 Mio. erfolgte.
Das Unternehmen zahlte ebenfalls eine Dividende in Höhe von US$1,7 Mio. bzw. US$0,01 pro Aktie an die Aktionäre und verfügte am Quartalsende über US$102,1 Mio. an Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie kurzfristige Investitionen, ein Anstieg um US$5,6 Mio. oder 6% gegenüber der US$96,5 Mio. am 31. März 2017.
Das Betriebskapital belief sich am 30. Juni 2017 auf US$80,7 Mio., ein Anstieg um US$10 Mio. oder 14% verglichen mit dem Betriebskapital von US$70,7 Mio. am 31. März 2017.
BETRIEBE UND ERSCHLIESSUNG
Im Q1 Fiskal 2018 verkaufte das Unternehmen etwa 1,5 Mio. Unzen Silber, 900 Unzen Gold, 15,9 Mio. Pfund Blei und 5,0 Mio. Pfund Zink gegenüber 1,6 Mio. Unzen Silber, 900 Unzen Gold, 16,7 Mio. Pfund Blei und 5,2 Mio. Pfund Zink im Q1 Fiskal 2017. Der Rückgang des Metallverkaufs beruht in erster Linie darauf, dass nicht das gesamte produzierte Metall im Quartal verkauft wurde, da das die Konzentratlagerbestände im Bergbaubezirk Ying absichtlich aufstockt. Zum 30. Juni 2017 umfasste der Lagerbestand an Bleikonzentrat im Bergbaubezirk Ying 4.050 Tonnen, eine Zunahme von 1.757 Tonnen gegenüber der 2.293 Tonnen Bleikonzentrat am 31. März 2017.
Im Q1 Fiskal 2018 lagen die konsolidierten Gesamtabbau- und Cash-Abbaukosten bei US$68,12 und US$50,29 pro Tonne verglichen mit US$68,70 bzw. US$47,24 im Q1 Fiskal 2017. Der Anstieg der Cash-Abbaukosten beruhte hauptsächlich auf einem Anstieg der Abbauvorbereitungskosten um US$0,7 Mio. aufgrund der höheren Ausgaben für Bohrungen unter Tage und den Stollenvortrieb im laufenden Quartal.
Die konsolidierten gesamten Produktionskosten und Cash-Kosten pro Unze Silber, abzüglich Nebenprodukt-Gutschriften, beliefen sich auf negative US$0,62 und negative US$3,57 im Q1 Fiskal 2018 verglichen mit US$3,11 bzw. US$0,08 im entsprechenden Quartal des Vorjahrs. Der Gesamtrückgang der Cash-Kosten pro Unze Silber, abzüglich Nebenprodukt-Gutschriften, beruht in erster Linie auf einem Anstieg der Nebenprodukt-Gutschriften um 35% hauptsächlich aufgrund einer Zunahme der erzielten Netto-Verkaufspreise für Blei und Zink um 35% bzw. 65%. Der Verkauf von Blei und Zink machte 46% des Gesamtverkaufs aus und belief sich auf US$18,1 Mio. Eine Zunahme um US$4,7 verglichen mit US$13,5 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahres.
Im Q1 Fiskal 2018 beliefen sich die All-in sustaining cost (nachhaltige Gesamtkosten) pro Unze Silber, abzüglich Nebenprodukt-Gutschriften, auf US$4,70 verglichen mit US$7,06 im Q1 Fiskal 2017. Der Rückgang beruht hauptsächlich auf dem Anstieg der Nebenprodukt-Gutschriften um 35%.
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