Der erste Eindruck entscheidet. Nicht nur bei der Begegnung zwischen Menschen, auch beim Betreten einer Wohnung.
Ein Blick in den Flur, und wir haben eine Vorstellung von den Menschen, die hier wohnen. Trotzdem wird diesem oft kleinsten Raum des Hauses wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei lässt er sich mit ein paar Tricks zur Visitenkarte machen – aufgeräumt und präsentabel. Allerdings muss man die schon bei der Grundrissplanung berücksichtigen.
Begehbare Garderobe
“Einer der größten ,Unordnungsstifter’ ist die Garderobe”, weiß Carmen Knote von Greenville, Spezialist für individuell geplante Häuser im Neu England-Stil und skandinavische Holzhäuser. “Darum planen wir bei unseren Grundrissen gern einen Garderobenraum ein, ähnlich dem begehbaren Kleiderschrank. Eine Kammer, in der Mäntel, Mützen, Schals, Schuhe, Taschen Platz finden.” Geschlossen wird der Garderobenraum durch eine ganz normale Zimmertür, so wie sie beispielsweise auch für die Gästetoilette verwendet wird. “Eine offene Garderobe wirkt immer unaufgeräumt, auch wenn man sich Mühe gibt, und ein Schrank engt den meist ohnehin kleinen Flur noch weiter ein. Eine weitere Tür, die vom Flur abgeht, fällt dagegen gar nicht auf.” Die Größe der Kammer richtet sich nach dem Bedarf: Großfamilie, viele Gäste, ein Abstellplatz für den Kinderwagen – das lässt sich alles berücksichtigen.
Stauraum unter der Treppe
Ein weiterer, meist ungenutzter Stauraum im Flur ergibt sich unter der Treppe. Die Greenville-Architekten schließen den Freiraum unter der Treppe durch eine Verkleidung ab und nutzen den so entstandenen Raum als Abstellmöglichkeit zum Beispiel für Koffer, Putzutensilien oder Trittleiter oder als erweiterte Speisekammer für Wasser- und Bierkästen, Vorräte, selten gebrauchte Küchengeräte etc. Den Zugang bildet wieder eine normale Zimmertür. So wirkt er unauffällig und selbstverständlich. Die Seitenwand bekommt die gleichen Wandpaneele oder die gleiche Farbgestaltung wie die übrigen Wände. “Oft wird beklagt, dass es zu wenig Stauraum gebe. Aber mit etwas Überlegung – und wenn man schon bei der Planung daran denkt – lässt sich auch auf kleiner Fläche genügend Stauraum schaffen”, sagt Carmen Knote von der Greenville AG.
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Nun sind Sie dort angekommen, wozu es keine Alternative gibt. Unsere exklusiven Holzhäuser werden aufwendiger geplant und hergestellt, als es heutzutage noch üblich ist. In einem Greenville Holzhaus lebt es sich heimelig, und die klassischen Formen strahlen eine zeitlose Eleganz aus, die jede Mode und jeden Trend überdauern wird.
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