Digitaler Wandel im privaten Wohnumfeld
sup.- Die Digitalisierung zahlreicher Lebensbereiche ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Darüber sind sich Politiker über alle Parteigrenzen hinweg einig. Neben der Diskussion über den digitalen Wandel z. B. in Bildung, Medien, Wirtschaft und Verwaltung gerät das Thema „SmartHome“ manchmal etwas aus dem Fokus. Dabei werden die meisten Menschen die unmittelbarsten und zeitintensivsten Berührungspunkte mit der Digitalisierung der Gebäudetechnik haben. Und gerade bei der Wärmeerzeugung, also dem längst praxiserprobten Teilbereich von SmartHome, sind die Online-Optionen des „intelligenten Hauses“ alles andere als Technikspielerei: Das digitale Heizen steigert den Wärmekomfort ebenso wie die Energieeffizienz und damit auch den Klima- und Ressourcenschutz.
Der Grund für diese Einspar-Chancen liegt in der Entwicklung der Heiztechnik: Schon seit Jahren werden Fortschritte bei der Wärmeerzeugung weniger durch eine Leistungssteigerung der Geräte als vor allem durch die bessere Vernetzung und zentrale Steuerung aller Komponenten erzielt. Genau diese Fähigkeiten können durch die Digitalisierung und Online-Anbindung der Heizungsregelung maßgeblich optimiert werden. Die Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, per PC, Tablet oder Smartphone jederzeit über die Internet-Schnittstelle ihrer Heizung Verbrauchsdaten und Betriebsparameter abzurufen bzw. auf sämtliche Funktionen der Regelung zuzugreifen. Mit leicht zu bedienenden Programmen wie z. B. der SmartSet-App des Spezialisten für Heizsysteme Wolf bleibt die Energieeffizienz der Gebäudetechnik auf diese Weise von jedem beliebigen Standort aus unter Kontrolle (www.wolf.eu). Online-Eingriffe ins Wochenprogramm der einzelnen Raumtemperaturen bzw. der Belüftung sowie der Fernzugriff auf Kessel, Speicher oder eine Solaranlage erlauben eine vollständig bedarfsgerechte Steuerung – selbst wenn der Heizungsbesitzer viele Kilometer vom Wohnort entfernt ist. Und die Wärmekosten-Ersparnis, die durch diesen Komfortgewinn erzielt werden kann, macht die Investition in eine SmartHome-Heizung auch wirtschaftlich äußerst interessant.
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Redaktion Ilona Kruchen
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