Wireless Charging (Qi), also das kabellose Laden, ist auf dem Vormarsch. Möglich ist es, weil Gold in Sensoren und Ladestationen verbaut wird.
Qi-Sender gibt es nicht nur beim berühmten schwedischen Einrichtungshaus. Auch bei Smartphones aus der Oberklasse sind sie schon recht weit verbreitet. Gold in den nötigen Sensoren macht die Technik erst möglich. Kompatibilitätsprobleme gibt es keine, da die Technik dank Zertifizierung herstellerübergreifend ist.
Die drahtlose Ladetechnik wird für mehr Goldnachfrage sorgen. Immerhin gingen in 2016 mehr als 1,4 Milliarden Smartphones über die Ladentheke. Die Nachfrage der Technologiebranche nach Gold steigt, rund drei Prozent im Jahr. Verantwortlich ist dabei vor allem der Bereich Elektronik. Gold findet also auch Verwendung in der Industrie, etwa als Goldkatalysator in der chemischen Industrie.
Der Goldpreis hält sich derzeit mit rund 1260 US-Dollar je Feinunze sehr gut. Ein hoher Goldpreis erfreut natürlich die Goldgesellschaften, wie etwa TerraX Minerals oder Klondex Mines.
Klondex Mines – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297447 -, bereits erfolgreicher Produzent mit drei Minen (Nevada und Manitoba) erwartet für 2017 eine Gesamtproduktion von bis zu 225.000 Unzen Goldäquivalent bei erwarteten Cash Kosten bei der Produktion von maximal 710 US-Dollar pro verkaufter Goldäquivalent-Unze.
TerraX Minerals – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297319 – hat auf seinem Yellowknife City Goldprojekt in den kanadischen Nordwest-Territorien von den Winterbohrungen berichtet. Auf dem 418 Quadratkilometer großem Projekt wurden bis zu 9,89 Gramm Gold pro Tonne Gestein ausgemacht. Auch die Infrastruktur und alle anderen nötigen Bedingungen wie Strom etc. sind in dem im Yellowknife-Grünsteingürtel gelegenem Projekt bestens.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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