So profitieren dual Studierende

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Berufserfahrung und Gehalt während des Studiums

So profitieren dual Studierende
Dual studieren: Berufserfahrung sammeln und Geld verdienen

Studienjahre sind keine Herrenjahre – eine alte Floskel, die aber früher wie heute der Wahrheit entspricht. Vielerorts fallen Studiengebühren an und zahlreiche Studierende sind auf einen Studienkredit angewiesen, den sie genau wie das BAföG nach dem Studium erst einmal abbezahlen müssen. Um sich während des Studiums finanziell über Wasser zu halten, gehen viele Studierende Nebenjobs nach. Der damit verbundene zeitliche Aufwand kann längere Studienzeiten nach sich ziehen. Da die Nebenjobs meist nichts mit den Studieninhalten zu tun haben, sammeln sie in dieser Zeit auch keine relevante Berufserfahrung. Darum entscheiden sich immer mehr Studieninteressierte für die mögliche Alternative eines dualen Studiums. Hier können sie schon während des Studiums Berufserfahrung sammeln und dabei auch schon Geld verdienen.

Berufserfahrung schon während des Studiums sammeln
Wer sich für ein duales Studium entscheidet, sammelt schon während seines Studiums Berufserfahrung und gewinnt so erste Einblicke in sein zukünftiges Tätigkeitsfeld. Wer nicht nur die Theorie lernen, sondern sein erlerntes Wissen in der Praxis anwenden möchte, dem sollte das duale Studiensystem entgegen kommen. So funktioniert beispielsweise das Studiensystem der staatlich anerkannten privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG). Sie bietet insgesamt fünf duale Bachelor-Studiengänge im Wachstumsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit an. Während der sieben Semester, die aus einem Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an einem der bundesweiten Studienzentren in Verbindung mit einer betrieblichen Ausbildung bestehen, sammeln die dual Studierenden von Anfang an Berufserfahrung und können mit fortlaufender Studienzeit Stück für Stück mehr Verantwortung in ihrem Ausbildungsbetrieb übernehmen. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium können die Absolventen der DHfPG demnach 3,5 Jahre Berufserfahrung vorweisen.

Bereits während des Studiums Geld verdienen
Die Studieninhalte direkt in der Praxis umsetzen zu können, hat sowohl für den Ausbildungsbetrieb, der von einem sich stetig erweiternden Fachwissen der Studierenden profitiert, als auch für die Studierenden selbst Vorteile. Die Ausbildungsbetriebe profitieren, gerade am Beispiel der DHfPG, von geringen Abwesenheitszeiten ihrer Studierenden. Diese besuchen alle 4-6 Wochen für 2-5 Tage eines der insgesamt zwölf Studienzentren in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz. Die übrige Zeit arbeiten sie in ihrem Betrieb. Dieser trägt in der Regel auch die Studiengebühren, sodass die Studierenden keine Studienkredite beantragen und sich schon in jungen Jahren finanziell belasten müssen. Außerdem zahlt der Ausbildungsbetrieb noch ein Gehalt in Höhe einer Auszubildendenvergütung. Das bedeutet für die dual Studierenden, dass sie ab dem ersten Semester schon Geld verdienen und nicht zwingend einem Nebenjob nachgehen müssen, der nichts mit ihren Studieninhalten zu tun hat, um die Haushaltskassen aufzubessern.

Immer mehr Studierende entscheiden sich für ein duales Studium
Alleine an der Deutschen Hochschule sind derzeit über 6.900 Studierende eingeschrieben. Dies liegt zum einen am besonderen Studiensystem und zum anderen an den wählbaren Studiengängen, die allesamt aus der Wachstumsbranche Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit stammen. So können sich Studieninteressierte zwischen den fünf dualen Bachelor-Studiengängen Fitnessökonomie, Sportökonomie, Gesundheitsmanagement, Fitnesstraining oder Ernährungsberatung entscheiden. Bereits 3.700 Unternehmen sind Ausbildungspartner der Deutschen Hochschule und setzen auf die dual Studierenden als Nachwuchs-Fach- und Führungskräfte. Die Übernahmechancen stehen gut für die Studienabsolventen, da sie innerhalb des 3,5-jährigen Studiums sowohl das Unternehmen schon sehr gut kennenlernen konnten und in dieser Zeit außerdem noch einen staatlich anerkannten akademischen Abschluss erworben haben.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile rund 6.900 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement sowie zum „Master of Arts“ Sportökonomie. Mehr als 3.700 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit ca.180.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Firmenkontakt
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
Tina Baquet
Hermann Neuberger Sportschule 3
66123 Saarbrücken
0681/6855-220
presse@dhfpg.de
http://www.dhfpg-bsa.de

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